Chris Evans hat zugegeben, dass sein Film ‚Ghosted‘ „besser hätte sein können“, nachdem er von den Kritikern verrissen wurde.
Der ‚Captain America’-Star spielte in dem Apple TV Plus-Actionfilm an der Seite der ‘Blonde’-Darstellerin Ana de Armas einen Mann, der von seiner Geliebten, die sich als Geheimagentin entpuppt, verlassen wird. Der Film wurde jedoch nach einer Reihe negativer Kritiken als Misserfolg gewertet und Chris hat nun zugegeben, dass man den Film hätte anders machen können.

In einem Interview mit dem ‘GQ’-Magazin erklärte er: “’Ghosted‘ fühlte sich für mich wie ein Film an, mit dem ich aufgewachsen bin, ein Film, den man vielleicht nicht mehr so oft sieht. Und die Frage ist, ob das Publikum über diese Art von Filmen hinausgewachsen ist? … Ich glaube nicht, dass das Publikum dem Film schon entwachsen ist, und ich glaube es immer noch nicht, trotz der Tatsache, dass wir technisch gesehen ganz gut abgeschnitten haben, was die Zuschauerzahlen angeht. Die Kritiker mochten ihn nicht. Aber das ist eher die Schuld des Films als der Appetit des Publikums. Ich denke, der Appetit ist da, wenn man es richtig macht. Wir hätten besser sein können.“

Während des Interviews reflektierte Chris auch über seine Zeit im Marvel Cinematic Universe und verglich seine Rolle in den ‚Avengers‘-Filmen mit der in einem Super Bowl-Spiel. Er fügte hinzu: „Man hat das Gefühl, dass man einfach das Glück hatte, dabei sein zu dürfen. Es ist, als würde man den Super Bowl gewinnen, aber man war nicht Tom Brady. Ich meine, du warst in der Mannschaft. Du hattest vielleicht ein paar gute Spielzüge, aber es ist nicht dein eigener Sieg. Du bist ein Teil davon, was wunderbar ist. Und du bist Teil eines kulturellen Phänomens.“

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