Chris Pine ist der Meinung, dass ‚Dungeons and Dragons: Ehre unter Dieben‘ den Filmfans eine Fluchtmöglichkeit von der Realität bieten wird.
Der 42-jährige Schauspieler spielt die Rolle des Edgin Darvis in dem Projekt, das auf dem gleichnamigen Rollenspiel beruht, wobei der Star hofft, dass der Fantasy-Streifen den Zuschauern die Möglichkeit geben wird, für eine Weile ihren Problemen entkommen zu können.

Chris verriet in einem Interview gegenüber ‚Variety‘ bei der Premiere des Films in Los Angeles am Sonntag (26. März): „Ich habe mir diesen Film wahrscheinlich öfter angesehen als viele meiner anderen Filme, weil ich es liebe, ihn mit einem Publikum sehen zu können. Wenn man herauskommt und sich die Gesichter des Publikums anschaut, dann sieht man genau, was das Kino machen sollte, nämlich Menschen hervorbringen, die lebendig sind. Sie wollen darüber reden. Sie sind in einer großartigen Stimmung. Die Welt ist so beschissen, warum also nicht dieses Vehikel – das Big-Budget-Kino – verwenden, damit sich die Menschen besser fühlen können?“ Pine enthüllte zudem, dass er sich für die Rolle des Edgin von den klassischen Filmen der 1980er Jahre inspirieren ließ. Der ‚Wonder Woman‘-Darsteller erzählte: „Dieser Typ ist in der Welt so etwas wie ein Draufgänger, was ich liebe. Ich bin ein 80er-Baby. Also sind alle meine Referenzen aus den 80er Jahren gewesen. Also war dieser Film für mich so wie ‚Goonies‘, ‚Die unendliche Geschichte‘, es war ein bisschen ‚Indiana Jones‘.“ Chris sei zudem erleichtert darüber gewesen, dass er für den Film, in dem auch die Stars Michelle Rodriguez, Rege-Jean Page und Hugh Grant mitspielen, keine Stunts machen musste.

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