Dame Judi Dench gab zu, dass sie es heute „unmöglich“ findet, ihren Rollentext ohne Hilfe zu lernen.
Bei der 88-jährigen Schauspielerin war im Jahr 2012 eine fortgeschrittene Makula-Degeneration diagnostiziert worden, weshalb sie jetzt nach einer speziellen „Maschine“ sucht, die ihr dabei helfen soll, trotz ihres sich verschlechternden Sehvermögens weiterhin arbeiten zu können.

In einem Gespräch in der ‚The Graham Norton Show‘-Talkshow erzählte der Star: „Das ist unmöglich geworden und weil ich ein fotografisches Gedächtnis habe, muss ich jetzt eine Maschine finden, die mir nicht nur meinen Text beibringt, sondern mir auch sagt, wo er erscheinen wird. Früher fand ich das sehr einfach, die Zeilen zu lernen und mich dann an sie zu erinnern.“ An anderer Stelle in der Show erinnerte sich die ‚Allelujah‘-Darstellerin daran, in den 1960er Jahren als Sally Bowles in der West End-Premiere von ‚Cabaret‘ auf der Bühne gestanden zu haben. Judi erklärte zuvor, dass sie einen Freund gefunden hatte, der ihre Skripte mit ihr „immer und immer und immer wieder“ wiederholte, was die einzige Möglichkeit für sie gewesen sei, ihre Texte zu lernen. Bei einer Online-Veranstaltung für die Vision Foundation im Jahr 2021 enthüllte Dench: „Ich musste einen anderen Weg finden, die Zeilen und Dinge zu lernen, nämlich großartige Freunde von mir zu haben, die sie mit mir immer und immer wieder wiederholten, und so kann ich das lernen. Also muss ich es durch Wiederholung lernen, und ich hoffe nur, dass die Leute das nicht allzu sehr merken, wenn alle Zeilen völlig hoffnungslos sind!“ Die ‚The Graham Norton Show‘-Talkshow wird am Freitag (17. Februar) auf BBC One und iPlayer ausgestrahlt werden.

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