Danni Büchner

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Danni Büchner: Hasskommentare prallen an ihr ab

Da können noch so viel Artikel zum Thema Internet-Mobbing und den seelischen Schaden geschrieben werden, den Hasskommentare im Netz bei den Opfern anrichten — sobald das Objekt des Hasses ein Promi ist, heißt es meist "Feuer frei!" Davon weiß auch Danni Büchner (44) ein Lied zu singen.

Keine Angst vor Botox

Die Kult-Auswanderin zieht mit jedem Posting auf Instagram und jedem öffentlichen Auftritt die Ätz-Kommentare an wie Motten das Licht. Um in so einer Welt zu bestehen, braucht man ein dickes Fell, und das hat sich die Witwe von Jens Büchner (†49) mittlerweile auch zugelegt. So können ihr gehässige Kommentare über ihren Einsatz von Botox nicht mehr viel anhaben — Danni tritt die Flucht nach vorn an und steht zu diesen kleinen Schönheits-Optimierungen. "Dass ich Botox nehme, das ist doch ein offenes Geheimnis. Das kann doch jeder machen, wie er will. Natürlich will ich damit nicht älter aussehen, ist doch auch klar", schrieb sie auf Instagram. Nachdem sie dort ein Foto gepostet hatte, welches sie in einem hautengen grünen Kleid zeigte, gab es in der Kommentarspalte wieder einmal die übliche Mischung aus Lob und unnötigen Gepöbel.

Danni Büchner hat besseres zu tun

Doch mit Hatern weiß Danni Büchner mittlerweile umzugehen und macht sich daher auch nicht allzu viel Gedanken, dass unter ihren über 300.000 Followern auch immer mal wieder welche sind, die ihr Äußeres bekritteln. Sie habe sich eine Tüte Popcorn geholt und mitgelesen, versicherte sie ihren Fans. Angreifen könne man sie damit nicht, denn die Hasskommentare prallten an ihr ab. "Eure kostbare Lebensenergie geht in dem Moment für mich drauf. Macht es ruhig. Es ist mir egal. Dann bin ich eben zu dick für das grüne Kleid, dann war es eben zu eng."

Es gibt ohnehin Wichtigeres als sich über das Cybermobbing zu ärgern. Am Mittwoch (31. Mai) feiern die Zwillinge Diego und Jenna bereits ihren sechsten Geburtstag und es kommt Besuch aus Deutschland. Da hat Danni Büchner wahrlich anderes zu tun, als sich mit Hatern zu streiten.

Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Gerald Matzka

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