'Das große Promi-Büßen': Calvin Kleinen bekommt von Olivia Jones den Marsch geblasen
Reality-Star Calvin Kleinen (30) fällt nicht gerade durch seinen Respekt für Frauen auf, und das wir ihm nun bei 'Das große Promi-Büßen' zum Verhängnis.
"Nicht so gut zu den Mädels"
Der Star ging durch sämtliche Reality-Sendungen und war dort meistens als Aufreißer zu sehen. Eine Rolle, die ihm anscheinend ganz gut gefiel. Warum der Aachener jetzt bei einer Sendung mitmachte, wo er für seine Sünden büßen sollte, war ihm wohl nur bedingt klar: "Ich war nicht so gut zu den Mädels in der Vergangenheit vielleicht, habe da ein bisschen Scheiße gebaut und sonst nichts eigentlich, glaube ich." Olivia Jones, die in der Sendung diejenige ist, die den Promis auf die Sprünge hilft, was ihr Fehlverhalten betrifft, war konkreter. "Siehst du, Calvin, das Problem ist, dass du die Frauen nur auf ihr Äußeres reduzierst, wie so ein notgeiler Pavian." Das fand der selbsternannte Frauenheld natürlich nicht so toll.
Calvin Kleinen muss lernen
Aber dass der Star noch gewaltigen Nachholbedarf hat, was sein Frauenbild betrifft, wurde deutlich, als er über Influencerinnen lästerte. "Da geht es um diese ganze Influencer-Bande, die ihre T***en präsentieren, ihren A***** präsentieren, ich finde das ja nicht schlimm. Dann labern die mich aber voll, sie kriegen immer Schwanzbilder geschickt und so. Dann sollen die sich auch nicht wundern." Dass Frauen nun selbst schuld sind, wenn sie von Männern angegriffen werden, wollte Olivia Jones nicht so stehen lassen und gab ihm zu bedenken, dass er eine Vorbildfunktion hat. "Du musst überlegen, dass dir viele junge Menschen folgen, und die übernehmen diese Argumentation." Da konnte der so Gescholtene nur rumdrucksen und es ist fraglich, ob er sich die Schelte nun zu Herzen nimmt. Bei einer Instagram-Runde wurde der Single-Mann gefragt, auf was für Frauen er denn stehen würde. "Leider alle, was soll ich sagen. Aber Haarfarbe ist eh egal." Calvin Kleinen sieht sich wohl auch weiterhin als Casanova.
Bild: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Julian Meusel/Eibner-Pressefoto