Der letzte Wille von Whoopi Goldberg: Bloß kein Biopic!
Whoopi Goldberg (67) denkt jetzt schon darüber wie nach, wie sie sich im Grabe umdrehen würde, falls nach ihrem Tod unauthorisierte Biopics über ihr Leben gedreht würden. Sicherheitshalber untersagt sie genau das nun in ihrem Testament.
Whoopi soll es nicht so gehen wie Marilyn
Im Podcast 'The View', wo die Schauspielerin ('Sister Act') am Dienstag (6. Dezember) zu Gast war, verriet sie, warum sie so denkt. Nachdem über den kontrovers diskutierten Marilyn-Monroe-Film 'Blonde' gesprochen wurde, merkte Moderatorin Sunny Hostin an, dass man sich nach Whoopis Ableben sicher überschlagen werde, Filme über ihr Leben zu drehen. In 'Just Jared' erinnert sich Hostin an das Gespräch: "Es klingt makaber, aber ich sprach mit Whoopi und meinte, sie sei doch so eine berühmte Persönlichkeit, dass man sicher Filme über sie machen werde, wenn sie einmal nicht mehr lebe."
Whoopi Goldberg hat ihr Testament schon geschrieben
Whoopi war jedoch vorbereitet auf diese Frage und konterte cool: "Nein, wird man nicht. Sie werden keine Filme machen, weil in meinem Testament steht 'Versucht das mal, ohne mit meiner Familie zu sprechen.' Versucht es." Denn über potentielle Biopic-Projekte dürfe ausschließlich ihre Familie entscheiden, der sie zutraut, geeignete Kandidaten herauszupicken und alles andere abzulehnen.
Auch zu anderen Fragen hatte Whoopi während des Podcasts eine klare Meinung, denn wie die US-Ausgabe der 'Sun' verriet, kritisierte Goldberg ihre Gesprächspartner dafür, wie sie einen weiteren Gast, den Rapper Common, sexualisierten. "Wisst ihr was? Lasst Common in Ruhe", befahl Whoopi Goldberg, die eben weiß, wo es langgeht.
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