Eddie Redmayne: Er möchte den Blickkontakt mit Fans vermeiden

Eddie Redmayne attends the New York premiere of The Day Of The Jackal – Getty
Eddie Redmayne hält es ganz lässig, wenn es um seine Berühmtheit geht. Der 42-jährige Schauspieler, der sich einen Namen als einer der ganz Großen in Hollywood gemacht hat, findet seinen Frieden, indem er einfach den Blickkontakt mit seinen Fans meidet. So kann er ein „völlig normales Leben“ führen, selbst während seiner Reisen.
Eddies Einblicke zu Ruhm und Normalität
In einem Gespräch mit der ‚Sunday Times‘ gab der ‚Phantastische Tierwesen‘-Star preis: „Es gibt Leute, die sich von der Normalität abkapseln, aber ich lebe in London und bewege mich ganz wie jeder andere. Hin und wieder werde ich für ein Foto angehalten, aber ich könnte auch dauernd im Auto herumsitzen – und das würde mir das Portemonnaie sprengen und eine Ewigkeit dauern. Du kannst entscheiden, ob du dich einsperren oder einfach weitermachen willst. Solange ich keinen direkten Blickkontakt habe, kann ich mein normales Leben genießen. Schaue ich in die Augen der Leute, erkenne ich das ganze Trara.“
Für seine neueste Rolle in ‚Der Tag des Schakals‘ hat Eddie sogar eine Ausbildung in Spionagekunst gemacht – und das lief großartig, bis ihn ein Fan entdeckte, der um ein Selfie bat. „Ich habe es super gemacht… bis mich ein Tourist ansprach“, erzählte er mit einem Schmunzeln. Seine Ausbildung am Eton College, wo er im gleichen Jahr wie Prinz William studierte, hat ihm auch ein Gespür für Veränderungen in der Branche vermittelt. Er freut sich über den Wandel, der mehr Menschen aus der Arbeiterklasse eine Chance in Hollywood bietet. „Das ist eine großartige Entwicklung. Es gibt eine lebhafte Diskussion darüber, wer einen Platz am Tisch verdient, und das ist wichtig. In einer perfekten Welt hätte jeder die Möglichkeit zu glänzen – wir brauchen nur faire Wettbewerbsbedingungen.“