"Ein bisschen albern": Warum Oliver Pocher sich (wieder mal) über Amira ärgert

Oliver Pocher

Felix Hörhager/picture-alliance/Cover Images

Erstmals seit Bekanntwerden ihrer Trennung haben sich am letzten Wochenende Oliver Pocher (45) und seine Frau Amira (31) wiedergesehen. Bei 'Ein Herz für Kinder' in Berlin schritten sowohl der Comedian als auch die Moderatorin über den roten Teppich, wenn auch nicht gemeinsam.

"Lügen in der Öffentlicheit"

Im Laufe der Spendengala mussten sie sich dann aber doch näher kommen, als ihnen vielleicht lieb war, denn Moderator Johannes B. Kerner bat beide Noch-Eheleute zu sich auf die Bühne, um die Nummer der Spendenhotline vorzutragen. Anschließend fragte Olli: "Das war’s schon? Können wir jetzt wieder heiraten, oder was?" Dazu müssten sie jedoch erst einmal geschieden werden. Dass das passieren wird, ist immer wahrscheinlicher. Erst vor wenigen Tagen hatte Amira gegenüber 'Bunte' geklagt: "Ich finde es total unangenehm, Lügen in der Öffentlichkeit zu verbreiten und einfach so ein Theater zu machen. Man könnte mit mir einfach ganz normal sprechen und dann könnte man auch Weihnachten ganz friedlich miteinander verbringen – für die Kinder wäre das wirklich wünschenswert." Doch Olli schießt und schießt und schießt, oft unter die Gürtellinie, mal gegen Amira, mal gegen den Mann, den er für ihren neuen Freund hält — was Amira immer bestritten hat.

Oliver Pocher hält sich für "tiefenentspannt"

Da nimmt es sich doch ein wenig seltsam aus, dass Oliver Pocher so gar nicht verstehen kann, warum die Frau, über der er kübelweise verbale Gülle auskippt, nicht mit ihm gemeinsam auf der Spendengala über den roten Teppich gehen wollte. Sie hätten sich doch schließlich zuvor noch gesehen, jammerte er in seinem Podcast 'Die Pochers — Frisch recycelt!' gegenüber seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40). "Wir haben uns ja praktisch noch um neun Uhr gesehen und auch am Tag davor. Und dann finde ich das relativ albern, wenn man es nicht schafft zu sagen: 'Und zu dritt ein Foto? Nein! Will ich nicht machen.' Ich denk’ immer so: Warum denn nicht? Mach doch ein Foto zusammen. Ist doch total egal. Damit würde sie so viel Druck aus der Veranstaltung nehmen." Er fuhr fort: "Wenn ich dahingehe und meine zukünftige Ex-Frau ist da, dann weiß ich doch, was mich erwartet und dann reagiere ich doch ein bisschen souveräner." Er sei hingegen "tiefenentspannt". Scheint fast so, als müsse Oliver Pocher ein wenig an seiner Selbstwahrnehmung arbeiten, denn tiefenentspannt im Umgang mit der Ex sieht dann doch anders aus.

Bild: Felix Hörhager/picture-alliance/Cover Images

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