Ekaterina Leonova: Keine Zeit mehr für ihren Job

Ekaterina Leonova

Georg Wendt/picture-alliance/Cover Images

Sie kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen: Profi Ekaterina Leonova (35) macht Schluss mit ihrem Job in einer Münchner Marketing-Agentur. Sie möchte sich wieder ganz auf ihre öffentliche Karriere konzentrieren.

"Nicht leichtgefallen"

Die Agentur Sym war immer sehr unterstützend, hatte ihr auch Zeit für ihre Tanz-Auftritte gewährt. Mit dem festen Job konnte die gebürtige Russin auch ihren Aufenthalt in Deutschland sichern und muss nicht mehr fürchten, dass sie ausgewiesen wird. Aber ihre Rückkehr zu 'Let's Dance' konnte mit dem normalen Beruf nicht mehr vereinbart werden. "Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Es war wirklich eine tolle Zeit mit sehr interessanten Projekten und Begegnungen", schrieb der Star auf Instagram. Nun kann sich der 'Let's Dance'-Liebling ganz auf die Tanzkarriere konzentrieren. Aber da munkelt man, dass ihr neuer Freund Hasan Kievran (56) etwas dagegen haben könnte.

Ist Ekaterina Leonovas Freund eifersüchtig?

Als sie sich kennenlernten, wusste ihr Liebster gar nichts von ihrer Fernsehkarriere, was Ekat klasse fand. "Ich habe mich auch sehr gefreut, dass er mich nicht als Ekat, die ‘Let’s Dance’-Profitänzerin kennengelernt hat", verriet die Tänzerin im Gespräch mit RTL. Aber auf der anderen Seite kommt man sich beim Tanzen sehr nahe und das könnte schon zu Eifersüchteleien führen. Das weiß auch der Tanzstar. "Bei ‘Let’s Dance’ ist es ganz wichtig, Vertrauen vom Partner zu haben, sonst wird es nicht funktionieren." Und da hieß es jetzt, dass Hasan es gar nicht gut findet wenn seine Liebste so heiß mit ihrem jeweiligen Partner über die Tanzfläche schwebt. 'Bild' will sogar gehört haben, dass er ihr die Show verboten habe. Das Management verneinte dies: "Ekaterina liebt 'Let’s Dance'. Sie würde sich nie verbieten lassen, bei der Show aufzutreten!" Jetzt muss Ekaterina Leonova also nur noch darauf hoffen, bei der nächsten Staffel von 'Let's Dance' dabei zu sein.

Bild: Georg Wendt/picture-alliance/Cover Images

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