Elizabeth Banks erzählte, dass sie befürchtet, dass ihre Mutter „ihren Verstand verlieren“ könnte, wenn sie sich ‚Cocaine Bear‘ anschaut.
Die 49-jährige Filmemacherin leitete die Horrorkomödie über einen Bären, der nach der Einnahme von Kokain einen Amoklauf beginnt und macht sich Sorgen darüber, wie ihre Mutter Ann reagieren wird, wenn sie sich ihren Film zum ersten Mal ansieht.

Elizabeth verkündete bei der Premiere am Dienstag (21. Februar) in einem Gespräch mit ‚Variety‘: „Ich werde ehrlich mit Ihnen sein, niemand weiß, was er davon halten soll, wenn ich ihnen etwas davon erzähle. Meine arme Mutter ist dabei am wenigsten informiert. Sie wird dort mit meinen Tanten hingehen und sie werden alle ihren Verstand verlieren. Ich habe ihr gesagt, dass sie wahnsinnig werden wird.“ Die ‚Drei Engel für Charlie‘-Regisseurin fügte hinzu: „Sie wird dabei lachen und sie wird Margo Martindale und Isiah Whitlock Jr. und den Hund lieben. Nicht genug Leute reden über den Hund, Rosette. Sie wird diese Rollen lieben, aber sie wird ihre Augen wegen einer Menge Sachen schließen.“ Elizabeths kommender Film ist inspiriert von der wahren Geschichte eines amerikanischen Schwarzbären, der im Jahr 1985 das Kokain aus einer von Drogenschmugglern hinterlassenen Reisetasche verschluckte, wobei die Filmcrew wollte, dass das Tier, das von Peter Jacksons Firma Weta FX entworfen wurde, in dem Streifen so realistisch wie nur möglich aussieht.

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