Elon Musk kam nichts ins Berghain
Elon Musk wurde von den Türstehern des Berghains nach Hause geschickt.
Der Multimilliardär hatte am Wochenende eigentlich vor in dem berühmt-berüchtigten Berliner Club mal so richtig die Sau rauszulassen. Doch das Berghain hat bekanntermaßen die härteste Tür Deutschlands, die auch gerne mal bekannte Gesichter abweist. Sogar Superstar Britney Spears soll schon mal ein „Heute leider nicht“ zu hören bekommen haben. Und ebenso erging es jetzt scheinbar Tesla-Chef Elon Musk. Der Unternehmer behauptete auf Twitter, dass er sich dazu entschlossen habe, das Berghain nicht zu betreten, da der Club das Wort „Peace“ auf seiner Außenwand präsentiere. „Frieden. Frieden? Ich hasse dieses Wort. Diejenigen, denen der Frieden etwas bedeutet (mich selbst ehrgeizig eingeschlossen), brauchen es nicht zu hören. Und diejenigen, denen Frieden nicht wichtig ist? Naja…“, schrieb Musk.
Für die meisten Berghain-Fans ist klar: Der Raumfahrt-Pionier wurde nicht in den Club gelassen und versucht jetzt, die Geschichte anders aussehen zu lassen. Das zumindest lässt sich in den Kommentarspalten der sozialen Netzwerke erkennen. Für Musk war das Wochenende deshalb aber noch nicht vorbei: Er feierte später Berichten zufolge im KitKat, einem bekannten Berliner Fetisch-Club.