Emilia Clarke enthüllte, dass sie „wirklich traurig“ gewesen sei, als sie in ‚Game of Thrones‘ mitspielte.
Die 36-jährige Schauspielerin erklärte, dass es für sie „sehr verwirrend“ war, mit ihrem plötzlichen Ruhm durch die Rolle der Daenerys Targaryen in der HBO-Dramaserie zurechtzukommen und sich gleichzeitig mit dem Tod ihres Vaters und ihren eigenen medizinischen Problemen nach zwei Gehirnaneurysmen auseinanderzusetzen.

In einem Interview gegenüber der ‚LA Times‘-Zeitung erzählte die Darstellerin: „Es gab Zeiten, in denen ich in dieser Show wirklich traurig gewesen bin, einfach deshalb, weil ich eine junge Frau in ihren Zwanzigern war. Das alles passierte während der ‚Game of Thrones‘-Dreharbeiten und das konnte manchmal ziemlich verwirrend sein.“ Doch mit der Zeit habe Emilia zu schätzen gelernt, wie besonders ihre Erfahrung mit der Show war, und fühlt sich „glücklich“, die Mutter der Drachen gespielt haben zu können. Clarke fügte hinzu: „Das ist keine schäbige Rolle, mit der man in Verbindung gebracht wird. Ich hoffe, dass Daenerys mit einem bestimmten Kaliber an Arbeit in Verbindung gebracht wird, und ich habe das große Glück, dass das der Fall ist.“ Nach dem Ende der Show wandte sich Emilia zunächst Theater- und Filmrollen zu, bevor sie sich ihrem neuen Projekt widmete, der Rolle der G’iah in der ‚Secret Invasion‘-Spionageserie von Disney+, da sie „etwas anderes“ machen musste, um eine Pause von ‚Game of Thrones‘ machen zu können.

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