Emily Ratajkowski erzählte ihrem ungeborenen Sohn, dass sie Angst vor seiner Geburt hatte.
Das 31-jährige Model zieht gemeinsam mit seinem Noch-Ehemann Bear McClard den zweijährigen Sylvester groß. Kurz vor der Geburt ihres Kindes hatte Emily laut eigener Aussage ein „emotionales Gespräch“ mit ihrem Bauch, in dem sie zugab, Angst vor den Wehen und den Schmerzen der Geburt zu haben. Der ‚LA Times‘ verriet die Laufstegschönheit, dass sie eines Abends kurz vor der Geburt mit den Händen auf ihrer Babykugel vor dem Fernseher saß und zum ungeborenen Sylvester sagte: „Ich habe so große Angst und du weißt, dass ich so große Angst habe. Aber wir werden das gemeinsam durchstehen und ich verspreche dir, dass ich auf dich aufpassen werde. Lass uns das machen. Ich will dich endlich treffen.“

Nur einige Stunden später lag Emily auch bereits in den Wehen. Durch die Erfahrung habe sie unter anderem gemerkt, dass sie die Kraft besitze, die Kontrolle über ihr Leben zu übernehmen. Sie erzählte weiter: „Es fühlte sich wunderschön an, als ob ich endlich aufgewacht wäre. Es ist der Archetyp von Pygmalion, die klassische Geschichte vom Mannequin oder von der Statue, die zum Leben erweckt wird.“

©Bilder:BANG Media International – Emily Ratajkowski at Moet and Chandon Holiday Reception – Avalon