Emma Watson verkündete, dass sie in den letzten Jahren „mehr über die Liebe und das Frausein gelernt“ habe.
Die ‚Harry Potter‘-Schauspielerin dachte über die Veränderungen in ihrem Leben nach ihrem 33. Geburtstag am Samstag (15. April) nach, die sie dem astrologischen Konzept ihrer „Saturn-Rückkehr“ zuschrieb.

Emma schrieb auf ihrem Account auf Instagram neben einer Reihe von Porträts von sich selbst: „Das ist 33. Heiliger Strohsack. Vor 29 hatte ich noch nicht einmal von einer Saturn-Rückkehr als Konzept gehört. Sagen wir einfach, dass ich das jetzt gut kenne. Ich habe mich von meinem Leben zurückgezogen – ich habe das Surfen gelernt (schlecht), ich bin ein paar Pferde geritten (das lief besser), ich bin viel zur Therapie gegangen (JA Therapie!). Mein Bruder und ich haben uns für @renaisspirits zusammengetan. Ich habe Sofia in Mexiko adoptiert, die ein Engel und kein Hund zu sein scheint. Wir haben eine Harry Potter-Reunion gefilmt.“ Die ‚Little Women‘-Darstellerin verriet auch, dass sie nach einem Unfall beim Kochen monatelang „einhändig“ arbeitete und sich zudem gesündere Routinen aneignete. Watson erzählte: „Ich habe mir meinen Daumennagel an beiden Händen abgeschnitten, als ich versucht habe, für mich selbst zu kochen, und konnte dann monatelang nur mit einer Hand Sachen tun. Ich war echt traurig und ziemlich verärgert über viele Dinge. Ich habe mehr über die Liebe und das Frausein gelernt. Ich habe drei Jahre gebraucht, aber ich habe endlich eine tägliche Praxis gefunden und kann diese tatsächlich länger als ein paar Tage hintereinander beibehalten.“

©Bilder:BANG Media International – Emma Watson – Earthshot Prize 2021 – BBC Pictures