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Euphoria: Zendaya will ständige Bewegung statt Stillstand

Euphoria: Zendaya will ständige Bewegung statt Stillstand

In “Spider-Man” ist Zendaya seit 2017 als schüchterne “Michelle ‘MJ’ Jones” weltbekannt. Die Schauspielerin und Musikerin hat jedoch viel mehr Facetten, die sie über die Jahre in Filmen wie “Greatest Showman” oder “Malcom & Marie” unter Beweis stellen konnte.

Eine der eindrucksvollsten Performances lieferte die 24-Jährige jedoch in ihrer Rolle als “Rue” im US-Teen-Drama “Euphoria” (deutsche Fassung seit dieser Woche auf Sky Atlantic). Eine düstere Serie, die unter anderem von Rap-Star Drake co-produziert wurde und vermeintliche Tabuthemen wie Drogensucht und psychische Erkrankungen darstellt.

Gleichzeitig begeistert das Drama jedoch auch mit prachtvollen Bildern, die den Zuschauer quasi in die Welt von “Euphoria” zieht. Hauptdarstellerin Zendaya erklärte im Interview: “Wie kann ich ‘Euphoria’ beschreiben? Die Serie dreht sich um eine Gruppe junger Menschen, die dabei sind, ihren Platz in der Welt zu finden. Auf dieser Reise der Selbstfindung machen sie den einen oder anderen Fehler. Sie sind eben alles andere als perfekt! Aber die Serie schafft es, die Zuschauer zu überzeugen, den Charakteren mehr Empathie und Verständnis entgegenzubringen. Wir sehen den Teenagern quasi beim Erwachsenwerden zu und lernen dabei sogar mehr über uns als Menschen.”

Besonders der Drogenrausch von Zendayas Serienfigur “Rue” wird innerhalb der ersten Staffel auf ganz besondere Art und Weise dargestellt – dank der eindrucksvollen Arbeit von Serienmacher Sam Levinson und Kameramann Marcel Rév. Schauspiel-Schönheit Zendaya ergänzte daher mit einem zufriedenen Lächeln: “Es ist wichtig, den ganz besonderen Rhythmus der Serie zu erwähnen. Es passiert zu jeder Zeit irgendetwas. Es ist ständige Bewegung statt Stillstand.”

Foto: Home Box Office, Inc. (honorarfrei)

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