Fergie fürchtet sich vor einem Todesurteil: Was dahintersteckt

Sarah Ferguson
Sarah ‚Fergie‘ Ferguson, die ehemalige Herzogin von York, hat die Schattenseite einer Brustkrebsdiagnose erlebt. Nach ihrer Ehe mit Prinz Andrew, aus der die Türen ihrer Töchter Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie hervorgegangen sind, stellte sich die 64-Jährige der Realität, die sie vor einem Jahr nach einer Routineuntersuchung im Juni trifft. Fergie gab zu, dass die Nachricht wie ein urteiliger Schock wirkte und sie in eine dunkle Gedankenwelt eintauchen ließ.
In einem eindringlichen Beitrag für ‚The Sun‘ teilte sie ihre Gefühle: „Wenn dir gesagt wird, dass du Krebs hast, kannst du nicht anders, als zu glauben, dein Ende sei besiegelt. Du stellst dir Fragen über die Zukunft und darüber, wie du deiner Familie diese Neuigkeiten vermitteln kannst.“ Diese Gedanken überkamen sie während eines heißen Sommertages, als sie überlegte, ihren Termin zur Mammographie abzulehnen. Zum Glück überredete ihre Schwester Jane sie, den Arztbesuch trotzdem wahrzunehmen.
Der wichtige Aufruf zur Gesundheitsvorsorge
Fergie ist sich sicher: „Ich bin der lebende Beweis dafür, dass man seine medizinischen Untersuchungen niemals aufschieben sollte.“ Ihre Botschaft ist klar – auf die eigene Gesundheit zu achten, kann Leben retten. Mit ihrer offenen Art möchte sie andere ermutigen, ebenfalls ihre Vorsorgeuntersuchungen ernst zu nehmen und aktiv zu werden, bevor es zu spät ist.