Fremdgeh-Gerüchte um Leyla Lahouar und Mike Heiter: „Etwas zerschlagen!“

picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
Ende August wollten Leyla Lahouar (28) und Mike Heiter (32) an der malerischen Amalfiküste den Bund fürs Leben schließen. Die Feierlichkeiten sollten nicht nur grandios werden, sondern auch live gestreamt und in mehreren Doku-Folgen festgehalten. Wie es sich für ein Paar gehört, das sich in einem Reality-Format kennengelernt hat und dessen Antrag sogar im ‚Promi Big Brother‘-Container stattfand.
Ein unerwarteter Streit und ein Missverständnis
Doch das Hochzeitsglück hatte einen Dämpfer erhalten, als Leyla von einer unbekannten Frau Fotos zugespielt bekam, die Mike beim Flirten auf Ibiza zeigten, während sie in Venedig einige neue Schuhe kaufte. Auf Instagram war die Dschungelcamp-Teilnehmerin sichtlich aufgebracht und meinte: „Ich bin gerade auf 180! Wie können Männer, die vergeben sind und heiraten wollen, so wenig Respekt vor ihren Verlobten haben?“ Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich um ein Missverständnis handelte. Leyla gab zu, etwas zu impulsiv reagiert zu haben, und eine nächtliche Aussprache mit Mike führte zur Versöhnung: „Es gibt einiges zu reparieren.“
Inzwischen hat Leyla wieder Ruhe gefunden. Die Unbekannte hatte ihr geschrieben, dass sie „besoffen und sauer“ war und Mike’s Freunde mit anderen Mädchen unterwegs gewesen seien, was sie dazu brachte, Mike zu verdächtigen. Obwohl Mike sich sofort mit Leyla in Verbindung setzte, um ihre Sorgen zu zerstreuen, schenkte sie der fremden Frau anfangs mehr Glauben. Wie Leyla der ‚Bild‘ mitteilte, hat sie ihre Zweifel: „Ich weiß nicht, was die Absicht des Mädchens war, aber das war wirklich respektlos. Ihr Ziel schien zu sein, etwas kaputtzumachen.“ Obwohl die beiden sich mittlerweile wieder versöhnt haben, verständigt sich Leyla mit einem Hinweis auf ihre eigene Vergangenheit: „Wenn man schon einmal betrogen wurde, sind die Alarmglocken gleich viel lauter.“ Aber keine Sorge, Leyla und Mike sind wieder auf dem richtigen Weg!
Bild: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt