Gender Reveal: Laura Müller verrät, was es wird

Laura Müller (24) freut sich zusammen mit Ehemann Michael Wendler (52) auf ihr zweites Kind. Im Juni 2023 erblickte Rome Aston das Licht der Welt – wird er demnächst einen Bruder oder eine Schwester bekommen?

Laura Müller teilt ihre Freude mit den Fans

"Unser zweites Glück ist unterwegs. Du wirst schon jetzt unendlich geliebt. Wir freuen uns auf dich", mit diesen Worten verkündete Laura vor wenigen Wochen auf Instagram ihre zweite Schwangerschaft. Jetzt schürte die Influencerin bei ihren Followern die Spannung: "Junge oder Mädchen?" fragte sie und ließ einen Countdown laufen, der die große Enthüllung für Dienstag (18. September) ankündigte. Pünktlich um 18 Uhr postete sie ein Video, auf dem drei farbige Handabdrücke auf ihrem Babybauch zu sehen sind – in blau. Und dann küsst der stolze Vater die süße Rundung. "Unser zweites Glück ist ein Junge. Wir sind so unfassbar stolz, bald Eltern von einem weiteren wundervollen Sohn zu sein", schrieb Laura glücklich.

Heiße Fotos und große Brüste

So weit, so normal – aber wenn Lauras erste Schwangerschaft der Maßstab für die aktuelle ist, dann kann das geneigte Publikum sich noch auf einiges gefasst machen.  "Natürlich werde ich für euch auch in den nächsten Wochen neue heiße Fotostrecken veröffentlichen", versprach die werdende Mutter kurz nachdem sie den Familienzuwachs verkündete. OnlyFans soll – im Abo für 49,99 Dollar monatlich, knapp 46 Euro – einmal mehr Geld in die klamme Familienkasse spülen, schließlich läuft die Karriere des Schlagersängers ('Sie liebt den DJ') Michael Wendler nicht gerade rund, seit er weniger durch Hits als durch schwurbelnde Verschwörungstheorien von sich reden machte. Deshalb legte seine geschäftstüchtige Gattin noch eine Schippe drauf und versprach nach der Entbindung weitere Highlights: "Die besondere Ankündigung ist jedoch meine Brustvergrößerung, welche ich in wenigen Monaten plane. Bleibt neugierig", bat Laura Müller ihre Follower, und nicht nur die werden wohl ihre Augen aufhalten.

Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd