George Ezra hadert mit seiner Work-Life-Balance
George Ezra findet es schwierig, einen Ausgleich zwischen Berufs- und Privatleben zu schaffen.
Der ‚Budapest‘-Sänger bezeichnet sich als echten Workaholic, der Probleme damit hat, sich auch mal eine Auszeit von seinem Job zu gönnen. „Viele Leute hadern damit, ihre Arbeit nicht mit sich nach Hause zu nehmen und das tue ich auch“, gesteht er im Gespräch mit der ‚Bizarre‘-Kolumne der Zeitung ‚The Sun‘.
In den letzten Monaten war George mit der Fertigstellung seines neuen Albums ‚Gold Rush Kid‘ beschäftigt, das den Nachfolger zu der LP ‚Staying at Tamara’s‘ von 2018 darstellt. „Die letzte Platte war intensiv. Ich habe mich in dieses Ding geworfen“, offenbart er.
Dabei habe der Künstler sogar Selbstzweifel bekommen. „Du fragst dich einfach ‚Ist es das, was ich tun will?‘“, gibt er zu. Zwar habe er nicht seine Arbeit als Musiker infrage gestellt. „Ich weiß, dass das mein Ding ist. Aber es ist die Art und Weise, wie wir es angehen“, erläutert der Brite. „Du fängst an, dich zu fragen… Ich denke nicht, dass die Arbeit selbst schwer ist, sondern das Pensum.“