Gesundheit geht vor: Pete Davidson in Wellness-Einrichtung

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Pete Davidson (30) hat immer offen über seine Suchtprobleme und seine angeschlagene psychische Gesundheit gesprochen. Der Schauspieler ('The King of Staten Island') und Comedian hat seinen Vater beim Terrorangriff am 11. September 2001 verloren. 2018 enthüllte er, dass bei ihm eine Borderline-Persönlichkeitsstörung und eine schwere posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert wurden.
"Ich habe dieses Post-Reha-Glühen"
Der Amerikaner hat sich immer wieder in Kliniken einweisen lassen. Im vergangenen September scherzte er in einer seiner Comedy-Shows über seine laufende Behandlung und sagte dem Publikum: "Ich bin frisch aus der Reha, Leute. Ich habe dieses Post-Reha-Glühen. Beim siebten Mal klappt's!" Dabei hatte er sich 2018 eigentlich schon viel besser gefühlt. "Die letzten paar Jahre waren wirklich hart für mich", sagte er. "Ich habe all diese Kurse zur psychischen Gesundheit besucht und wirklich viel Zeit damit verbracht, mich zu erholen."
Pete Davidson versucht es wieder
Und nun, nach einem hektischen Jahr, wo Pete Davidson eine Reihe von 200 Live-Stand-up-Shows in den USA absolviert, an Filmprojekten gearbeitet und im Januar dieses Jahres sein Netflix-Special 'Turbo Fonzarelli' veröffentlicht hat, ist es für ihn wieder an der Zeit, sich seiner Gesundheit zu widmen. Sein jüngster Aufenthalt in einer Einrichtung wird von seinem Umfeld als eine Möglichkeit gesehen, die Probleme, mit denen er zu kämpfen hat, zu bewältigen. "Pete begibt sich oft in die Reha, um an seinen Problemen zu arbeiten", so ein Insider gegenüber 'People'. "Seine Freunde und Familie haben ihn in dieser Zeit unterstützt." Bleibt zu hoffen, dass Pete Davidson sich auch diesmal wieder stabilisiert.
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