Guido Maria Kretschmer (58) feiert die 2500. Sendung von 'Shopping Queen'. Das Format, bei dem die Kandidatinnen 500 Euro in die Hand gedrückt bekommen, um sich ein Outfit zu kaufen, und dabei von anderen unterstützt werden, läuft nun schon seit 12 Jahren und wird auch noch weiterlaufen.

“Ich glaube, das wird immer an mir kleben”

Das liegt natürlich auch an den Kommentaren des Designers, der mit viel Humor die Auswahl seiner Schützlinge begleitet. "'Shopping Queen; hat mein Leben verändert, das ist so eng mit meiner Persönlichkeit verbunden", betonte der Modemann im Interview mit RTL. "Ich glaube, das wird immer an mir kleben." Und warum sollte man ein erfolgreiches Konzept auch nicht weitermachen? Kandidat*innen gibt es immer und bei der Auswahl sind auch keine Grenzen gesetzt. "Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Briefe ich von Mädchen erhalte, die neun Jahre alt sind und deren größter Traum es ist, bei ‘Shopping Queen’ mitzumachen", verriet der Fernsehstar 'tag24.de'.

Guido Maria Kretschmer setzt auf Solidarität

Das große Plus der Sendung ist das Zusammenwürfeln der Kandidatinnen, die sich in der Woche kennenlernen und dabei viel von sich preisgeben. Für Guido Maria Kretschmer ist es sich wichtig, dass sich alle unterstützen. "Es geht darum, solidarisch mit sich selbst und anderen zu sein." Da ist es auch ganz egal, was man für eine Figur hat. Für die nicht so straffen Stellen kann der Unternehmer nun auch Abhilfe schaffen, denn er hat eine neue Shapewear-Kollektion auf den Markt gebracht. Er selbst greift auch selbst zu der formverschönenden Unterwäsche. "Ich hab mir jetzt so ein Unterhemdchen gekauft… So wie Sportsachen, wo man denkt, ich bin aber gut in Shape und man läuft los. Und dann sieht man später ein Foto und denkt 'Hätt ich mal lieber gelassen'", lachte Guido Marie Kretschmer.

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