Gwyneth Paltrow lässt sich von ‚lächerlichem‘ Ski-Prozess nicht stoppen

Gwyneth Paltrow – Famous – The Politician premiere – New York – September 2019
Gwyneth Paltrow bringt es auf den Punkt: Ihre „lächerliche“ Ski-Klage ist das perfekte Beispiel dafür, was im Rechtssystem schiefgeht. Die Schauspielerin und Wellness-Guru war im Jahr 2023 in einem Gerichtsverfahren gefordert, im Zuge eines Streits mit Dr. Terry Sanderson, der behauptet, die beiden wären im Jahr 2016 auf der Skipiste in Utah zusammengestoßen.
Paltrows Standpunkt
Dr. Sanderson warf Gwyneth vor, ihn bei dem Vorfall verletzt zu haben, doch die ‚Iron Man‘-Star ließ sich nicht so einfach einschüchtern und verteidigte sich energisch. Nach einer achttägigen Verhandlung entschied die Jury zu ihren Gunsten. Paltrow ist der Meinung, dass der ganze Fall niemals vor Gericht hätte kommen dürfen. In einem Podcast erklärte sie: „Die Vorstellung, dass einem jemand beim Skifahren in den Rücken fährt und dann verklagt, zeigt genau das Versagen unseres Rechtssystems. Es war einfach absurd.“ Trotzdem stellte Gwyneth klar, dass sie sich nicht unterkriegen lassen wollte: „Ich habe mir gesagt: So schnell lasse ich mich nicht besiegen!“ Nach dem Unfall in 2016 wurde Paltrow von Sanderson auf beeindruckende 300.000 US-Dollar verklagt, doch sie konterte mit einer Gegenklage, die auch die Anwaltskosten und symbolisch einen US-Dollar beinhaltete.



