Harald Glööckler: Klare Ansage zu seinen Beauty-Eingriffen!

picture alliance/dpa | Jens Kalaene
Harald Glööckler (59) hat im Laufe seiner Karriere so manchen Häme eingesteckt, und das nicht nur aus der virtuellen Welt, sondern auch von prominenten Persönlichkeiten wie Stefan Raab (58). Der Moderator hat in seinen Sendungen immer mal wieder über den extravaganten Modedesigner gescherzt. Doch Harald bleibt gelassen und nimmt das Ganze mit einem Augenzwinkern.
Harald Glööckler zeigt Selbstbewusstsein
Ein Beweis seines unerschütterlichen Selbstvertrauens war sein Auftritt in Stefan Raabs Show ‚Du gewinnst hier nicht die Million‘. Hier bekam Harald die Chance, auf die zahlreichen Spitzen, die er über die Jahre einstecken musste, zu reagieren. Die Kritik, die ihm entgegengebracht wird, scheint den Designer nicht wirklich zu tangieren. Er steht zu seinen zahlreichen Schönheitsbehandlungen und erzählt: „Ich habe einen sehr hohen Wiedererkennungswert und das ist ja auch gut.“ Seine Überlegungen, wie er ohne all die Eingriffe aussehen würde, sind amüsant: „Wenn ich das alles nicht gemacht hätte, hätte ich keinen Knackarsch, keine Lippen, keine Haare. Wie würde ich denn hier sitzen? Das wäre eine Katastrophe.“
Die tiefere Motivation hinter den Eingriffen
Die Motivation für seine ersten Eingriffe stammt aus einer prägnanten Kindheitserinnerung. In seinem RTL-Podcast sprach Harald 2023 darüber, wie es ihn erschreckte, seiner Mutter beim Altern zuzusehen. Mit nur 39 Jahren sah sie plötzlich „wie eine alte Frau“ aus. Dies wollte Harald für sich selbst unbedingt vermeiden. Er ließ sich schwarze Bartstoppeln und Augenbrauen tätowieren, um auch künftig graue Haare zu umgehen. Heute sagt er stolz: „Nun habe ich eine Kunstfigur kreiert und die wird nicht altern.“ Trotz aller Kritik von Stefan Raab bleibt Harald Glööckler also zufrieden mit seiner Entscheidung.
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