Die gute Nachricht vorweg: Helene Fischer (38) trägt keine bleibenden Schäden davon, nachdem sie sich am Sonntag (18. Juni) bei einer Trapeznummer im Rahmen ihres Konzerts in Hannover die Nase blutig geschlagen hatte.

"Macht euch um mich bitte keine Sorgen"

Einen Tag nach dem Unfall teilte die Sängerin ('Atemlos durch die Nacht') ein Statement auf Instagram: "Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut. Ich wurde bestens versorgt. Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen Ich bin dann später noch im Krankenhaus fantastisch genäht worden, und es wurde auch kein Bruch oder Sonstiges festgestellt." Helene versicherte: "Ich habe heute Nacht kaum ein Auge zugetan, mein Herz war schwer von gestern – von diesem abrupten Ende der Show! Das ist das letzte, was ich wollte, euch so zu enttäuschen!"

Helene Fischer hat die Fans enttäuscht

Doch neben zahlreichen Genesungswünschen für Helene Fischer wurde auch Kritik laut. Denn zum Zeitpunkt des Statements war noch nicht klar, ob das Konzert, welches mit einer Stunde durch den Abbruch sehr kurz ausfiel, nachgeholt werden würde. Mittlerweile meldet die 'Hannoversche Allgemeine', dass es keinen Nachholtermin geben wird. Der Preis für die Karten werde jedoch erstattet. Kein Trost für diejenigen, die viel Geld ausgegeben haben, um dabei zu sein. Und noch ein Kritikpunkt wird immer lauter im Netz offenbar: Braucht Helene Fischer wirklich eine derart riskante Bühnenshow, um ihre Songs angemessen zu präsentieren? "Niemand braucht diesen Zirkus…Konzentrier dich bitte auf das Singen", lautete nur eine von vielen Klagen. Helene Fischer erholt sich derweil — die Tour geht geplant im August weiter.

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