Herzogin Meghan: Warum der Nachname Sussex für sie wichtig bleibt

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Herzogin Meghan (43), vielen besser als Meghan Markle bekannt, hat sich seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (40) im Jahr 2018 nicht nur ihrem Leben in Kalifornien gewidmet, sondern auch ihren Titel als Herzogin von Sussex neu definiert. Queen Elizabeth II (†96) verlieh dem Paar diesen Titel, der trotz ihres Abkehrens von der königlichen Familie nach wie vor von Bedeutung ist.
Der neue Familienname Sussex
In der neuen Netflix-Serie ‚With Love, Meghan‘ wird deutlich, dass die ehemalige Schauspielerin den Namen Markle hinter sich gelassen hat. In einer unterhaltsamen Szene macht sie Mindy Kaling klar: „Es ist so lustig, dass du immer Meghan Markle sagst. Du weißt, dass ich jetzt Sussex bin.“ Diese Bezeichnung ist nicht nur ihre Identität, sondern auch die ihrer Kinder, Archie (5) und Lilibet (3), die nun im Herzen dieser Familie verankert sind.
Meghan erklärt, dass der Name Sussex für sie eine tiefere Bedeutung hat: „Man hat Kinder und denkt: ‚Ich will meinen Namen mit meinen Kindern teilen.‘ Es wusste nicht, wie wichtig das für mich sein würde.“ Bedeutend ist dieser Nachname auch als Teil ihrer gemeinsamen Geschichte mit Harry. Sie betont: „Ich liebe es, dass es etwas ist, das Archie, Lili, H und ich alle gemeinsam haben.“ Mit einem Seitenblick auf die Royals, deren Nachname Mountbatten-Windsor lautet, zeigt Meghan, dass sie ihren eigenen Weg geht – und das ist ihr wichtig.
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