Hollywood im Fußballfieber: Michael B. Jordan kauft Premier-League-Verein

Michael B. Jordan

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Sind englische oder walisische Fußballvereine der neueste Schrei in Hollywood? Die Vermutung liegt zumindest nah, nachdem Michael B. Jordan (35) jetzt bei einem Premier-League-Verein eingestiegen ist. Zuvor hatten seine Kollegen Ryan Reynolds (46) und Rob McElhenney (45) bereits den Fünftligisten Wrexham gekauft.

Ein Schauspieler fürs Marketing

Der Schauspieler ('Creed — Rocky's Legacy') wurde am Dienstag als einer der Miteigentümer von AFC Bournemouth bekannt gegeben. Er ist Teil eines Konsortiums namens Black Knight Football Club unter der Leitung des US-Geschäftsmannes Bill Foley. Neben dem 'Black Panther'-Star ist auch der Musik-Unternehmer Nullah Sarker eingestiegen. Jetzt will man den Verein an der Südküste, der zurzeit an 14. Stelle der Liga steht, entsprechend vermarkten. Das bestätigte auch ein erstes Statement, welches AFC Bournemouth kurz nach Abschluss des Deals herausgab.

Michael B. Jordan ist ein Newcomer

Es sei Michael B. Jordans erste Investition in den Profisport, so das Statement. "Er und Nullah werden eng mit Bill zusammenarbeiten, besonders in den Bereichen globales Marketing und Internationalisierung des Vereins", heißt es weiter in der Ankündigung. Bill Foley ließ ebenfalls ein Statement veröffentlichen, in dem er die Leidenschaft und die Unterstützung der Fans für das Team lobte: "Diese Verankerung in der Gemeinde ist der Grundstein für den Erfolg eines jeden Sportvereins."

Traditionell gehört Bournemouth nicht unbedingt zu den größten Vereinen des Landes, doch der Vorbesitzer Maxim Demin hatte den Club bis in die Premier League geführt. Die Konkurrenz ist groß, denn seit Jahren fließt viel Geld in die reichste Liga der Welt . Ob Bournemouth unter Michael B. Jordan jetzt nach dem Titel greift?

Bild: JOHN NACION/startraksphoto.com

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