Hugh Grant hält sich nicht für vornehm
Hugh Grant denkt, dass er oft missverstanden wird.
Der britische Schauspieler übernahm im Laufe seiner Karriere vor allem Gentleman-Rollen wie die des Edward Ferrars im Jane Austen-Klassiker ‚Sinn und Sinnlichkeit‘ sowie die des Daniel Cleaver in ‚Bridget Jones‘. Das brachte dem Star den Ruf ein, selbst schrecklich vornehm zu sein. Privat ticke er jedoch ganz anders. Im Interview mit dem ‚Choice‘-Magazin gesteht der 61-Jährige, dass er früher ein echter Lausbube war, der es faustdick hinter den Ohren hatte. „Ich bin wirklich nicht so vornehm. In der Schule habe ich Lehrer nachgeahmt und ich wurde beim Rauchen erwischt. Ich benahm mich schlecht und war überheblich“, enthüllt er seine zahlreichen Fehltritte.
Der ‚Tatsächlich…Liebe‘-Star verrät weiter, dass er auf eine reine Jungenschule ging und aus diesem Grund oft weibliche Rollen in Schulstücken übernahm. „Deshalb habe ich viel Mitgefühl für Schauspielerinnen – ich weiß, wie es sich anfühlt“, erklärt er. Seine Lieblingsrolle sei übrigens die von
Brigitta Von Trapp im Musical ‚The Sound of Music‘ gewesen.