Hunter Doohan möchte nicht als ‚Tom Holland von ‚Wednesday“ bekannt sein

Hunter Doohan at the Netflix Tudum event in Los Angeles – Avalon – May 2025

Hunter Doohan hat ein bisschen Schiss, der „Tom Holland von ‚Wednesday'“ zu werden. Der 31-jährige Schauspieler, der in der ersten Staffel der Netflix-Serie als Tyler Galpin glänzte, witzelte über den ‚Spider-Man‘-Star und dessen Vorliebe, in Interviews ungewollt Spoiler zu verbreiten. Hunter kann es kaum erwarten, dass die zweite Staffel endlich auf die Bildschirme kommt, denn erst dann wird er sich keine Sorgen mehr machen müssen, unbeabsichtigt geheime Infos preiszugeben.

Auf ins Abenteuer von Staffel zwei!

Im Interview mit ‚Women’s Wear Daily‘ äußerte Hunter mit einem Augenzwinkern: „Ich will nicht der Tom Holland von ‚Wednesday‘ sein. Manchmal fühle ich mich in Interviews ziemlich daneben, wenn ich ständig sagen muss, dass ich nichts sagen darf.“ Er versicherte jedoch, dass die neue Staffel „größer und besser“ werden wird als die erste, die 2023 Premiere feierte. Nach zwei Jahren Vorfreude freut sich der Schauspieler darauf, die übernatürlichen Elemente der Serie zu erkunden. Während seiner bisherigen Darstellungen war er eher der bodenständige Typ, aber jetzt kann er endlich als das Monster Hyde durchstarten. Über die Arbeit in Staffel zwei sagte er: „Es war fantastisch, tiefer in Tim Burtons Welt einzutauchen. Dieses Mal spiele ich nicht nur den netten Freund und Barista, sondern bekomme richtig die Chance, in diesem fantastischen Genre zu leben.“

Aber das ist nicht alles: Hunter war nicht nur in ‚Wednesday‘ zu sehen, sondern hat auch in Serien wie ‚Your Honor‘ und ‚Daredevil: Born Again‘ mitgewirkt, ebenso wie in Episoden von ‚Westworld‘, ‚What/If‘ und ‚Schooled‘. Nach einigen Kurzfilmauftritten wird er nächstes Jahr in ‚Evil Dead Burns‘ endlich sein Leinwanddebüt geben. Er gestand, dass es für ihn als Kind in Fort Smith, Arkansas nicht gerade „realistisch“ war, den Traum vom Schauspielern zu verfolgen. „Ich habe Fernsehen und Film dort nie als Option gesehen, auch wenn ich es geliebt habe“, erklärte er. „Ehrlich gesagt kam mir der Gedanke, es zu versuchen, nie in den Sinn, während das Theater für mich greifbar war. Immerhin hatten wir unser Schultheater und das Gemeindetheater.“