Ihre Angst war berechtigt: Schwangere Laura Maria Rypa im Krankenhaus
Machen Laura Maria Rypa (28) und Pietro Lombardi (32) bei ihrem zweiten gemeinsamen Kind dasselbe durch, was sie auch bei der Geburt ihres Sohnes Leano erlebten, der Anfang 2023 mehrere Wochen zu früh auf die Welt kam?
"Wie ihr wisst, geht es mir nicht so gut"
Schon vor wenigen Tagen hatte sich die Influencerin ihre 882.00 Follower auf Instagram auf den neuesten Stand gebracht und davon geschrieben, dass sie sich schonen muss. "Dem Kleinen geht es bis jetzt gut, allerdings habe ich bereits jetzt eine 'Trichterbildung', was so nicht sein sollte. Was das genau bedeutet? Das Risiko einer erneuten Frühgeburt ist da." Am Dienstagabend (23. Juli) ein weiteres Update, und dieses Mal meldete sich Laura aus dem Krankenhaus. Es sind nicht die Nachrichten, auf die ihre Fans gehofft hatten. "Wie ihr wisst, geht es mir nicht so gut", schrieb sie in ihrer Story. Sie sei schon seit Montag im Krankenhaus, aber zu erschöpft gewesen, um sich zu melden.
Laura Maria Rypa hat vorzeitige Wehen
"Leider sind einige Komplikationen aufgetreten, es ist derselbe Fall wie bei Leano", berichtete Laura Maria Rypa weiter. "Das Risiko, dass der Kleine vor der 34. Schwangerschaftswoche kommt, ist einfach zu hoch, deswegen muss ich hier bleiben, Medikamente nehmen und bekomme die Lungenreife verabreicht." Vor der 34. Woche seien die Lungen des Säuglings noch nicht ausgereift genug. Wie lange sie im Krankenhaus bleiben muss, sei nicht abzusehen, es könne eine Woche sein oder auch drei. Auf jeden Fall hat sie schon vorzeitige Wehen, bekomme entsprechende Medikamente. Laura Maria Rypa schloss mit den traurigen Worten: "Es kam alles auch so unerwartet, die Schwangerschaft verlief die ganze Zeit problemlos und war sehr schön bis jetzt."
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