James Corden: Reuevoll beim Restaurantbesitzer
James Corden hat sich beim Besitzer des Restaurants Balthazar in New York „ausgiebig entschuldigt“.
Keith McNally hatte den 44-jährigen Talkshow-Moderator am Montag (17. Oktober) in einer Online-Schimpftirade angegriffen und erklärt, er dürfe nach seinem unhöflichen Verhalten gegenüber Mitarbeitern nicht mehr ins Restaurant zurückkehren. Jetzt hat er das Verbot aber wieder aufgehoben, nachdem sich James offenbar entschuldigt und die beiden die Probleme direkt besprochen haben.
Der 71-jährige Gastronom schrieb auf Instagram: „James Corden hat mich gerade angerufen und sich ausgiebig entschuldigt. Nachdem ich selbst schon öfter Mist gebaut habe als die meisten anderen Menschen, glaube ich fest an zweite Chancen.“ Dann fügte McNally scherzhaft hinzu: „Wenn James Corden mich also seine ‚Late Late Show‘ für 9 Monate moderieren lässt, werde ich sofort sein Verbot im Balthazar aufheben.“ Ernster fährt der Gastronom fort: „Nein, natürlich nicht. Aber… Jeder, der großmütig genug ist, sich bei einem totalen Faulpelz wie mir (und meinen Mitarbeitern) zu entschuldigen, verdient es nicht, von irgendwo verbannt zu werden. Vor allem vom Balthazar. Also komm zurück zu den 5 Groschen, Jimmy Corden, Jimmy Corden. Alles ist vergeben.“
Keith hatte James zuvor als „winzigen Kretin von einem Mann“ bezeichnet und gesagt, er sei der „missbräuchlichste Kunde aller Zeiten“. Über einen Vorfall im Juni, als der ‚Cats‘-Schauspieler ein Haar in seinem Essen fand, schrieb er: „Corden war extrem böse zum Manager und sagte: ‚Hol uns sofort noch eine Runde Drinks. Und kümmere dich auch um alle unsere bisherigen Getränke. Dann schreibe ich auch keine bösen Rezensionen bei Yelp oder ähnlichem.‘“