James Gunn bringt frische Infos zu ‚Constantine 2‘

Keanu Reeves – Ballerina – World Premiere – Famous
James Gunn hat nun bestätigt, dass er mit Keanu Reeves über die Zukunft von ‚Constantine 2‘ gesprochen hat. Der Co-Chef von ‚DC Studios‘ gab ein Update zu dem potenziellen Nachfolger des beliebten Comic-Horrorfilms von 2005. Reeves selbst hatte bereits verlauten lassen, dass er seit Jahren Ideen für eine Fortsetzung des ursprünglichen Films hat. In einem Interview beim ‚BobaTalks‘-Podcast erklärte Gunn: „Ich habe gelegentlich darüber gesprochen. Auch mit Keanu habe ich mich darüber unterhalten. Allerdings habe ich noch kein Drehbuch gesehen.“
Der lange Weg zur Fortsetzung
Der 61-jährige Keanu Reeves gestand erst kürzlich, dass es bereits seit über einem Jahrzehnt Bestrebungen gibt, eine Fortsetzung auf die Beine zu stellen. In einem Gespräch mit ‚Inverse‘ sagte er: „Wir, also [Regisseur] Francis Lawrence und ich, arbeiten schon seit über zehn Jahren daran, diesen Film zu realisieren. Vor kurzem haben wir eine Geschichte ausgearbeitet und sie DC Studios vorgestellt, die daraufhin grünes Licht gegeben haben. Jetzt müssen wir ein Drehbuch schreiben.“
Der Originalfilm ‚Constantine‘ dreht sich um den Exorzisten und Dämonologen John Constantine, der einer LAPD-Polizistin (Rachel Weisz) hilft, den mysteriösen Selbstmord ihrer Zwillingsschwester zu klären. Dabei kommt er dem düsteren Wälzern der gefallenen Engel, die versuchen, in die menschliche Welt einzudringen, auf die Spur. Regisseur Francis Lawrence hat bereits angedeutet, dass eine Fortsetzung „näher denn je“ ist und sie eine „großartige Idee“ parat haben. In einem Interview mit ‚Collider‘ verriet er, dass sie über die Jahre viele Comics durchforstet und verschiedene Konzepte diskutiert haben. Jedoch äußerte Peter Stormare, der im Originalfilm Lucifer spielte, Bedenken, dass Keanu mit den bisherigen Drehbuchansätzen unzufrieden sei. In einem Gespräch mit ‚The Direct‘ erklärte der 71-Jährige: „Es ist ein ständiges Hin und Her, weil ich glaube, Keanu, den ich ziemlich gut kenne, ist nicht besonders glücklich mit den Drehbüchern und dem, was die Studios bieten.“