James Gunn: Clayface war nicht Teil der ursprünglichen Pläne

James Gunn – The Flash premiere 2023 – Avalon
James Gunn, der talentierte Co-Vorsitzende von DC Studios, hatte anfangs nicht den Plan, einen Film über den faszinierenden ‚Clayface‘-Charakter zu drehen. Doch das Blatt wendete sich, als der renommierte Horrorautor Mike Flanagan mit einer „wundervollen Idee“ um die Ecke kam. Flanagan ist nicht nur für seine packenden Geschichten bekannt, sondern arbeitet zurzeit auch an der Neuverfilmung des Klassikers ‚Der Exorzist‘. Er hat zuvor Drehbücher für Hits wie ‚Spuk in Hill House‘, ‚Der Untergang des Hauses Usher‘ und ‚Doctor Sleep‘ verfasst, was ihn zu einem gefragten Mann in der Filmlandschaft macht.
Von der Idee zum Projekt: Gunn und Flanagan vereinen Kräfte
Im Gespräch mit ‚io9‘ zeigte sich Gunn begeistert von Flanagans zum Greifen naher Vision für den Film. „Ich hatte nie vor, einen ‚Clayface‘-Film zu machen. Mike kam rein und brachte diese brillante Idee mit. Plötzlich dachte ich, ich kann nicht glauben, dass ich für so etwas begeistert bin!“, teilte Gunn mit. Doch Flanagan sollte nicht nur seine Idee präsentieren – er übernahm das Schreibhandwerk selbst. Die erste Entwurf des Drehbuchs begeisterte sofort, die zweite Fassung setzte sogar noch einen drauf. Gunn und sein Team waren überzeugt: „Lasst es uns umsetzen!“. Der ‚Clayface‘-Film, basierend auf dem beliebten DC-Schurken, ist für den 11. September 2026 in den Kinos geplant und verspricht, ein wahres Erlebnis zu werden.




