Jamie Lee Curtis: Warum ‚Freakier Friday‘ kniffliger war als ‚Freaky Friday‘

amie Lee Curtis and Lindsay Lohan in Disney’s – Freakier Friday – Getty
Jamie Lee Curtis hat sich wieder ins Abenteuer gestürzt und kehrt in ‚Freakier Friday‘ als Tess Coleman zurück, diesmal an der Seite von Lindsay Lohan, die ihre Rolle als Anna Coleman ebenfalls wieder aufleben lässt. Der 66-jährigen Schauspielerin zufolge war die Arbeit an ‚Freakier Friday‘ zwar herausfordernd, aber die Fortsetzung, ‚Freakier Friday‘, stellte sich als noch komplexer heraus. Der Grund? Die Dynamik zwischen Erwachsenen und Teenagern ist nicht mehr so klar, und das macht das Schauspielern umso kniffliger.
Erwachsene versus Jugendliche: Die Herausforderung von ‚Freakier Friday‘
Wie Jamie Lee Curtis gegenüber ‚ComicBook.com‘ erklärt, war der Unterschied zwischen den Charakteren im Originalfilm von 2003 deutlich und einfach zu greifen. „In ‚Freaky Friday‘ war es klar – Erwachsene stehen auf eine bestimmte Weise da, Teenager hängen eher ab“, so die Schauspielerin. Im neuen Film, wo alle Charaktere älter geworden sind, mussten Curtis und Lohan viel mehr Details ausarbeiten, um ihre Figuren zu differenzieren. „Es ist eine subtilere Veränderung, die wir mit Sprache und Verhalten herausarbeiten mussten, was viel herausfordernder ist“, so Curtis weiter.
Ein weiterer spannender Aspekt der Fortsetzung ist die Beziehung von Curtis zu ihrer Film-Stiefenkelin Lily Davies, gespielt von Sophie Hammons. Curtis findet es ungewohnt, mit einem Charakter zu interagieren, den sie nicht kennt und vergleicht es mit ihrer Erfahrung als Donna Berzatto in der zweiten Staffel von ‚The Bear‘. In diesem neuen ‚Freakier Friday‘ tauschen Tess und Anna nicht nur die Körper, sondern das Chaos breitet sich auch auf andere Familienmitglieder aus. Der Film, der am 8. August 2025 in die Kinos kommt, verspricht jede Menge Unterhaltung mit einem tollen Cast, zu dem auch Chad Michael Murray, Julia Butters, Manny Jacinto und Mark Harmon gehören.