Jamie Lee Curtis wollte in „Freaky Friday“ nicht singen

Jamie Lee Curtis attends the UK Premiere of Disney’s Freakier Friday – Getty

Sophia Hammons hat ein paar spannende Geschichten über Jamie Lee Curtis aus den Dreharbeiten zu ‚Freakier Friday‘ mitgebracht. Die talentierte US-Schauspielerin hebt hervor, wie beeindruckend „kooperativ“ und unkompliziert Curtis bei den Dreharbeiten zur Disney-Komödie mit ihren fantastischen Elementen war. Im Gespräch mit dem ‚People‘-Magazin gestand sie: „Das ist das eine bei Jamie. Sie sagt immer: ‚Ich werde nicht singen.‘ Das ist tatsächlich das Einzige, bei dem sie sagt: ‚Das mache ich nicht.'“ Ansonsten sei die Hollywood-Legende „für alles“ zu haben. „Sie ist unglaublich offen für Zusammenarbeit, hört auf andere Ideen und arbeitet gerne mit Menschen zusammen. Es war einfach großartig, mit ihr zu spielen,“ schwärmte die 18-Jährige.

Ein unvergessliches Erlebnis mit Donuts

Jamie Lee Curtis bewies ihre Freude an der Mitarbeit auf amüsante Weise: In einer Szene, die schließlich als Outtake endete, stopften sich die beiden Schauspielerinnen gegenseitig Donuts in den Mund. Hammons erinnerte sich: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass Jamie an diesem Tag 36 Donuts gegessen hat. Aber auch da – sie war voll dabei. Sie ist einfach für alles zu haben. Sie ist großartig.“ In ‚Freakier Friday‘, der Fortsetzung des Films von 2003, kehren Curtis und Lindsay Lohan in ihre Rollen als Tess und Anna Coleman zurück. Zwei Jahrzehnte nach ihrem magischen Körpertausch stehen sie erneut vor Herausforderungen, diesmal mit Annas Tochter Harper Coleman (gespielt von Julia Butters) und einer baldigen Stieftochter, Lily Reyes (Hammons).

Hammons teilte weiter mit, wie viel sie von der Zusammenarbeit mit der ‚Halloween‘-Darstellerin gelernt hat. „Sie ist wunderbar, stark, und einfach eine tolle Frau. Ihre Präsenz – sowohl am Set als auch in meinem Leben – hat mir so viel beigebracht,“ schilderte sie. „Natürlich hat sie mir und Julia, die neu am Set waren, viele Ratschläge gegeben. Aber vor allem, sie bei der Arbeit zu beobachten und zu sehen, wie respektvoll sie mit anderen umgeht, das hat mir unglaublich viel bedeutet.“