Jay-Z weist Vergewaltigungsvorwurf als Lüge zurück

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Jay-Z (55) sieht sich einer ernsten Zivilklage gegenüber. Eine Frau erhebt den Vorwurf, dass der Rapper sie im Jahr 2000, als sie gerade 13 Jahre alt war, auf einer Party sexuell missbraucht haben soll. Interessant ist, dass die Klägerin zuvor ähnliche Vorwürfe gegen Sean ‚Diddy‘ Combs vorgebracht hatte, die sie nun am vergangenen Wochenende (7./8. Dezember) um die Anschuldigungen gegen Jay-Z erweitert hat.
Keinen EINZIGEN ROTEN PFENNIG
Der Hip-Hop-Titan reagierte umgehend auf diese schweren Vorwürfe. Via X äußerte er sich und legte auch gegenüber der ‚Daily Mail‘ nach. Jay-Z beschrieb einen angeblichen Erpressungsversuch, der über seinen Anwalt geäußert wurde. „Ein Anwalt namens Tony Buzbee hat versucht, mich zu erpressen“, enthüllte er. Der Hoffnung des Anwalt zufolge sollten die Vorwürfe und der öffentliche Druck ihn dazu bringen, einen Vergleich zu akzeptieren. Doch Jay-Z ließ nicht locker: „Nein, ich werde Ihnen keinen EINZIGEN ROTEN PFENNIG geben!“, stellte er klar und entlarvte den angeblichen Betrüger auf eine sehr öffentliche Art und Weise.
Jay-Z macht sich Sorgen um seine Familie
Die Vorwürfe bringen den Musiker in Rage, und er fordert vehement, dass solche Anschuldigungen strafrechtlich verfolgt werden sollten. „Jeder, der ein Verbrechen an einer Minderjährigen begeht, gehört hinter Gitter“, so seine eindringliche Botschaft. Darüber hinaus teilte Jay-Z seine Sorgen um seine Familie mit. Besonders betroffen ist er von den Auswirkungen der Vorwürfe auf seine Tochter Blue Ivy (12) und die siebenjährigen Zwillinge Rumi und Sir. „Wir müssen mit unseren Kindern darüber sprechen, besonders in einem Alter, in dem sie Fragen zu diesen grausamen und gierigen Anschuldigungen aus der Presse stellen könnten“, erklärte der Rapper. Jay-Z steht nun also vor der Herausforderung, sich mit der Klage auseinanderzusetzen und gleichzeitig seine Familie zu schützen.
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