Jennifer Lawrence über genervten tierischen Co-Star in ‚My Love‘

Jennifer Lawrence – Die My Love Premiere – November 2025 Avalon
Jennifer Lawrence hat kürzlich offenbart, dass der Hund aus ihrem neuen Film ‚Die My Love‘ sie ordentlich genervt hat. Die 35-jährige Schauspielerin verkörpert eine Frau, die mit postnataler Depression zu kämpfen hat – was nicht gerade einfacher wurde, als ihr Co-Star Robert Pattinson bemerkte, dass der vierbeinige Protagonist, der viel bellen musste, um Jennifers Figur Grace zu irritieren, „extrem nervös“ in ihrer Nähe war. Im Podcast ‚The Awardist‘ von ‚Entertainment Weekly‘ erzählte Jennifer: „Dieser Hund hat mich total genervt.“ Robert lieferte eine interessante Perspektive: „Ich glaube, einer der Gründe, warum der Hund so viel gebellt hat, war, dass er total verunsichert war, weil du ihn so sehr beurteilt hast. Er war von Tag eins an sehr nervös.“ Übrigens, Jennifer verriet noch eine weitere Schwäche: „Ich bin eher ein Katzenmensch.“
Hinter den Kulissen von ‚Die My Love‘
Robert Pattinson, der ebenfalls in ‚Die My Love‘ mitspielt, betonte, dass der Hund eigentlich ein „lieber Kerl“ gewesen sei, der einfach nur lange stillsitzen musste – was letztlich dazu führte, dass das Drehbuch geändert werden musste, um den Hund sinnvoll einzubinden. Jennifer erklärte das so: „Um das Bellen einzubinden.“ Doch nicht nur der Hund sorgte für Herausforderungen. Auch die Zwillinge, die ihr Baby spielten, kamen mit ihren eigenen Ansprüchen: Sie hatten eine klare Abneigung gegen ihren Autositz. Jennifer erinnerte sich: „Die Zwillinge waren so: ‚Auf keinen Fall, ich hasse dieses Ding!'“
Die ‚Hunger Games‘-Darstellerin ist seit kurzem Mutter von zwei Söhnen, Cy und einem Neugeborenen, und gab kürzlich zu, dass sie sich riesig auf ihr zweites Kind gefreut hat. Dennoch war sie nach der Geburt völlig unvorbereitet auf die postnatale Depression. In einem Interview mit dem ‚Daily Telegraph‘ offenbarte sie: „Es hat mich total umgehauen, völlig unvorbereitet erwischt. Mein Baby war sechs Wochen alt. Ich war etwas müde und hatte diese ‚Oh wow, mein ganzes Leben ist anders, jeder Tag ist anders‘-Momente. Ich hatte definitiv eine Identitätskrise.“



