Jodie Foster ist genervt von Gen Z
Jodie Foster findet Gen Z anstrengend am Arbeitsplatz.
Die 61-jährige Schauspielerin will sich für die jüngere Generation einsetzen, weshalb sie des Öfteren als Mentorin für den Nachwuchs fungiert. Die Vertreter der sogenannten Gen Z, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden, sorgen bei Foster jedoch ziemlich häufig für Frust am Arbeitsplatz. Im Gespräch mit der Zeitung ‚The Guardian‘ erzählte sie über ihre Erfahrungen: „Sie sind wirklich nervig, besonders am Arbeitsplatz. Sie sagen sowas wie ‚Nee, ich fühle das heute nicht, ich komme erst um 10:30 Uhr.‘ Oder in ihren Emails muss ich ihnen sagen, dass das alles grammatikalisch inkorrekt ist und sie ihre Rechtschreibung kontrollieren sollen. Und dann sagen sie ‚Warum sollte ich das machen, limitiert mich das nicht irgendwie?‘“
Trotz ihrer Frustration arbeitet Foster regelmäßig mit jungen Nachwuchskünstlern zusammen. „Ich melde mich häufig bei jungen Schauspielerinnen“, erzählt sie weiter. „das ist ein Zwang. Denn damals war es wirklich hart.“ Bei ihren eigenen Söhnen Kit und Charles, die sie mit ihrer Ex-Partnerin Cydney Bernard hat, will Foster derweil keine Geschlechterstereotypen zulassen. „Meine zwei Söhne mögen keinen Sport. Sie schauen gerne Filme und sitzen zuhause und sie haben viele weibliche Freunde. Sie sind super Feministen“, verrät Foster.