Joe Biden lässt sich wegen Hautkrebs operieren

Joe Biden – October 2023 – Avalon – Address to the Nation
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden hat sich einer Hautkrebsoperation unterzogen. Ein Sprecher des 82-jährigen Politikers gab bekannt, dass Biden sich einer Mohs-Operation unterzogen hat, um die beiden häufigsten Arten von Hautkrebs zu behandeln. Zuvor wurde er in Delaware nach dem Kirchgang mit einer bemerkenswerten Wunde am Kopf fotografiert. Details zum Eingriff wurden zwar nicht veröffentlicht, aber die Bestätigung von ‚People‘ macht deutlich, dass Biden sicher in den Händen der Ärzte ist.
Gesundheitliche Herausforderungen des Präsidenten
Bereits während seiner Amtszeit hatte Biden mit Hautkrebs zu kämpfen. Im Februar 2023 wurde ihm ein bösartiges Hautgeschwür von der Brust im Weißen Haus entfernt. Dr. Kevin O’Connor, der Leibarzt, erklärte damals, dass die Läsion während einer Routineuntersuchung entdeckt wurde. Die Biopsie bestätigte schließlich, dass es sich um ein Basalzellkarzinom handelte und das gesamte Krebsgewebe erfolgreich entfernt werden konnte. Dennoch warnte O’Connor, dass solche Läsionen im Laufe der Zeit wachsen können, was die Behandlung komplizierter macht.
Im Mai schenkte Biden außerdem der Öffentlichkeit Einblick in seine Gesundheit und bestätigte, dass bei ihm eine Form von Prostatakrebs diagnostiziert wurde, die bereits in die Knochen metastasiert ist. In einer Erklärung hieß es, dass es sich um eine aggressive, aber hormonempfindliche Form handelt, was Hoffnung auf effektive Behandlungsmöglichkeiten signalisiert. Mittlerweile berät der Präsident gemeinsam mit seiner Familie und seinen Ärzten über die nächsten Schritte. Auf X teilte Biden inspirierend: „Krebs betrifft uns alle. Wie viele von euch haben [meine Frau] Jill und ich gelernt, dass wir an unseren Bruchstellen am stärksten sind. Danke für eure Unterstützung!”





