John Rhys-Davies verriet, dass er denkt, dass die Welt für einen weiblichen James Bond noch nicht „bereit“ sei.
Der 79-jährige Schauspieler spielte neben Timothy Daltons 007-Agent im Bond-Film ‚Der Hauch des Todes‘ von 1987 mit und findet, dass die legendäre Figur nach dem Abschied von Daniel Craig von dem ikonischen Filmcharakter weiterhin männlich bleiben sollte.

John erklärte in einem Gespräch gegenüber ‚Express.co.uk‘: „Ich denke, dass sich Bond mit dem Klima verändert. Und ich denke, das Klima … Ich glaube nicht, dass wir schon bereit für einen weiblichen James Bond sind – noch nicht. Da das gesamte Bond-Konzept wirklich männlich und chauvinistisch ist.“ Trotz seiner Haltung verteidigte der ‚Indiana Jones‘-Darsteller den Standpunkt all derjenigen, die der Meinung sind, dass ein weiblicher Bond ein fortschrittlicher Schritt für das langjährige Franchise sein würde. John fügte hinzu: „Ja, es gibt – da bin ich mir sicher – sehr harte Agentinnen auf der Welt, aber wir brauchen einen Bond. Wir befinden uns zu diesem Zeitpunkt in einer so gefährlichen Zeit. Ich hoffe nur, dass MI5 und MI6 dem wirklich gewachsen sind.“ Auf die Frage, wer den nächsten 007 spielen sollte, witzelte Rhys-Davies: „Ich wünsche mir Bond, James Bond.“ Der walisische Schauspieler ist ein großer Fan des erfolgreichen Franchise und habe gerne mit der Broccoli-Familie zusammengearbeitet, die für die Bond-Serie verantwortlich ist.

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