Jurassic World: Dinos mit Federn erklärt

Chris Pratt - Thor Love and Thunder - World Premiere - Getty

Chris Pratt

Die gefiederten Dinosaurier von ‚Jurassic World Dominion‘ wurden hinzugefügt, um den Film nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu aktualisieren.
Der sechste Teil des ‚Jurassic Park‘-Franchises mit Chris Pratt kam Anfang des Jahres in die Kinos und stellte dem Publikum eine Reihe von Dinosauriern vor, die mit Federn bedeckt waren, die zum ersten Mal in der Filmreihe zu sehen waren. Jetzt hat Visual Effects Supervisor David Vickery erklärt, dass Regisseur Colin Trevorrow wollte, dass der Film eine genauere Darstellung dessen gibt, wie viele Dinos tatsächlich aussahen.

Er erklärte gegenüber ‚Screenrant.com‘: „Ich denke, eine der Anweisungen von Trevorrow war es, nicht unbedingt die Sünden der vorherigen Filme zu korrigieren, denn dass die Dinosaurier in ‚Jurassic Park‘ und ‚Jurassic World‘ keine Federn haben, liegt daran, dass die Wissenschaft zu der Zeit, als diese Filme gemacht wurden, nicht glaubte, dass Dinosaurier Federn hatten.“ Viel mehr sei es darum gegangen, die Darstellung der Urwesen in dem neuen Film richtig zu machen. Vickery fügte hinzu: „Die Charaktere wurden also etabliert, aber zu versuchen, der Fangemeinde etwas zurückzugeben und festzustellen ‚Okay, wir können Federn in einem ‚Jurassic‘-Franchise haben‘, das ist etwas, wonach die Leute schon lange schreien.“ Außerdem sei es eine große technische Errungenschaft, den Dinosauriern Federn zu geben: „Technisch gesehen hat ‚Jurassic World Dominion‘ in Bezug auf Federn wirklich die Grenzen überschritten. Das ist eine große kreative und technische Herausforderung, die wir im Film vor uns hatten, auch nur zu versuchen, diese Kreaturen in so vielen verschiedenen Umgebungen zu realisieren, in Schnee und Eis und im Wald und in der heißen Wüstensonne, in Malta und in wirklich städtischen Umgebungen, sowie in traditionellen Dschungelumgebungen, die wir gewohnt sind.“

©Bilder:Bang Media International

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