Justin Baldoni: Blake Lively wollte ihn von der Premiere verbannen

Blake Lively und Justin Baldoni

Jose Perez/INSTARimages

Justin Baldoni (40) lässt nun auch Anwälte sprechen. Der Schauspieler ('Reich und Schön') wurde von seiner Kollegin Blake Lively (37) der sexuellen Belästigung bei den Dreharbeiten von 'Nur ein einziges Mal' beschuldigt. Sie reichte am 20. Dezember Klage gegen ihn ein.

Hick-Hack um Auftritt auf dem roten Teppich

Der von ihr Beschuldigte reichte nun auch eine Klage ein. Nicht gegen sie, sondern gegen die 'New York Times', die er der Verleumdung beschuldigt. Von ihr will er 250 Millionen Dollar haben. In den Gerichtsunterlagen geht es aber auch um das Verhalten seiner Hauptdarstellerin. Der Amerikaner führte bei 'Nur ein einziges Mal' Regie und war als Produzent tätig. Ihm war besonders aufgestoßen, dass Blake Lively ihn nicht bei der Premiere des gemeinsamen Filmes dabei haben wollte. "Lively weigerte sich zunächst, seine Teilnahme an der Filmpremiere zu erlauben", heißt es in der Klageschrift, die der 'New York' Post vorliegt.

Justin Baldoni durfte nicht zur After-Party

Justin Baldoni fühlte sich dadurch gedemütigt. "Das Wayfarer-Team und ihre Familien, einschließlich Baldoni und (Produzent Jamie) Heath, wurden von der Hauptbesetzung getrennt, von der exklusiven After-Party ausgeschlossen und gezwungen, ihre eigene Veranstaltung zu zusätzlichen Kosten zu organisieren." Blake Lively wollte auf keinen Fall mit ihm gesichtet werden und griff zu entsprechenden Maßnahmen. "Baldonis Auftritt auf dem roten Teppich wurde abgekürzt, und seine Familie und Freunde wurden in einem behelfsmäßigen Wartebereich im Keller eingesperrt, bevor sie nach Livelys Abreise in ein separates Theater geführt wurden", heißt es in der Klage. "Lively hatte nicht nur den Film gestohlen, sondern Baldoni und sein Team auch jeder echten Gelegenheit beraubt, ihre harte Arbeit zu feiern." Die Anwältin der Darstellerin reagierten auf die Vorwürfe von Justin Baldoni gelassen: "Nichts in dieser Klage ändert etwas an den Behauptungen, die in Frau Livelys Beschwerde bei der kalifornischen Bürgerrechtsbehörde oder in ihrer Bundesbeschwerde vorgebracht wurden."

Fotocredit: Jose Perez/INSTARimages

Das könnte dich interessieren

  • Emma Heming Willis: Emotionales Gespräch mit ihren Töchtern

    Bruce Willis and Emma Heming Willis - AVALON - Los Angeles - July - 2018 - Comedy Central Roast
  • Pink Floyd feiern 50 Jahre ‚Wish You Were Here‘ mit neuer Edition

    Pink Floyd - Wish You Were Here 50 - Storm Thorgerson - Sony Music Entertainment
  • Anthony Mackie’s ‚Desert Warrior‘: Der Premiere-Termin steht fest!

    Anthony Mackie - Captain America Brave New World - Getty - Disney - Marvel
  • Destiny’s-Child-Reunion war eine ’spontane Entscheidung‘

    Michelle Williams - Destiny's Child - Nov 2024 - Lunt-Fontanne Theatre - Death Becomes Her-LA -Getty
  • Sigourney Weaver: Bei ‚Alien: Earth‘ muss ihr jemand die Hand halten

    Sigourney Weaver - February 2020 - Famous - Academy Awards
  • ‚Nicht überrascht‘: Das sagt Brooke Hogan über Ausschluss aus Hulk Hogans Testament

    Brooke and Hulk Hogan at Z100's 2006 Jingle Ball at Madison Square Garden in New York City - Famous