Kanye West im Clinch mit dem Kardashian-Clan!

Kanye West hat in den sozialen Medien ordentlich Dampf abgelassen und den sogenannten ‚Kardashian-Mob‘ ins Visier genommen. Der ‚Stronger‘-Rapper, der vier Kinder mit seiner Ex-Frau Kim Kardashian hat, beschuldigt die Reality-TV-Darstellerin und ihre Familie, ihm den Zugang zu seinen Kids zu verwehren. Dabei fühlt er sich, als würde ihm die Möglichkeit genommen, wichtige Entscheidungen über die Erziehung seiner Kinder zu treffen – und das ist für ihn nichts weniger als ein Gefängnisaufenthalt.

Kanye sieht seine Rechte beschnitten

In einer Reihe auf X, früher bekannt als Twitter, hat Kanye klar gemacht, was ihn beschäftigt: „Ja, ich habe Beef mit Leuten, die mein Konto einfrieren, mir meine Kinder wegnehmen und versuchen, mich ins Gefängnis zu bringen.“ Er betont, dass es ihm nicht nur darum geht, seine Kinder zu ’sehen‘, sondern aktiv an ihrer Erziehung teilnehmen zu wollen. Er will mitbestimmen, welche Schule sie besuchen, wer ihre Freunde sind und wo sie übernachten – selbst die Frage, ob seine Töchter Lippenstift und Parfüm tragen dürfen, liegt ihm am Herzen.

Aber das ist noch nicht alles! Der 47-Jährige bringt es auf den Punkt: „All diese Rechte wurden mir vom Kardashian-Mob, Hulu und Disney genommen. Die größte Agenda scheint es zu sein, meine Kinder als Plattformen zu nutzen, um Einfluss auf andere schwarze Kinder auszuüben.“ Für ihn fühlt es sich an, als wäre er im Gefängnis und könnte nur seine Kinder ’sehen‘, ohne wirklich bei ihrer Erziehung zu sein. Kim und Kanye waren von 2014 bis 2022 verheiratet und sind Eltern von North (11), Saint (9), Chicago (6) und Psalm (5). Zuletzt drohte der Rapper Kim sogar mit ‚Krieg‘, nachdem sie sich gegen die Verwendung von Norths Stimme in seinem neuen Song ‚Lonely Roads Still Go To Sunshine‘ ausgesprochen hatte. Die Kollaboration mit dem inhaftierten Rapper Sean ‚Diddy‘ Combs sorgt für weiteren Zündstoff, während dieser auf seine Gerichtsverhandlung wartet.

Foto: © BANG Media International – Kanye West – In Los Angeles – March 21, 2024 – Getty