Kieran Culkin rät seinen Kids: „Finger weg von ‚Kevin – Allein zu Haus‘“

Kieran Culkin – A Real Pain Premiere during the 68th BFI London Film Festival London – Getty
Kieran Culkin, bekannt aus dem Weihnachtsklassiker „Kevin – Allein zu Haus“, hat entschieden, seine eigenen Kinder von diesem Film fernzuhalten. Obwohl der 42-jährige Schauspieler zusammen mit seinem älteren Bruder Macaulay Culkin als Kevin McAllisters Cousin Fuller im Film zu sehen ist, möchte er seine Tochter Kinsey (5) und seinen Sohn Wilder (3) noch nicht mit den etwas gruseligen Szenen konfrontieren. Kieran und seine Frau Jazz Charlton haben ihre Kids noch nicht für die antics von Kevin und Co. bereit erklärt. Der Schauspieler bemerkt, dass die schaurigen Momente, wie die beängstigende Tarantel und die Drohung, „alle Finger abzubeißen“, zu viel für seinen Kleinen sein könnten. Vielleicht dieses Jahr, vielleicht nächstes Jahr – das bleibt abzuwarten.
Einblicke in die Vergangenheit von Kieran Culkin
In einem Interview mit ‚E! News‘ hat Kieran auch interessante Anekdoten über die Dreharbeiten zu dem Film von 1990 geteilt. Er erinnert sich, dass er während der Premiere selbst nicht ganz wusste, worum es in dem Film ging – und dennoch lachte er sich kaputt! „Devin Ratray, der Buzz spielt, hat mich angeflunkert und mir erzählt, dass der Film nur um ihn geht, und ich habe das geglaubt. Ich fand es einfach urkomisch, und die Tatsache, dass Mac die ganze Zeit am Set war, klärte für mich, warum der Film so toll ist!“, so Kieran über seine Erinnerungen an den Dreh.
Zuletzt war Kieran alongside Jesse Eisenberg in dem Film „A Real Pain“ zu sehen, in dem es um zwei Cousins geht, die nach Polen reisen, um das Elternhaus ihrer verstorbenen Großmutter zu besuchen. Das Projekt wurde von dem talentierten Schauspieler aus „The Social Network“ geschrieben und inszeniert, was Kieran dazu brachte, trotz seiner Abneigung gegen Reisen, das Angebot nicht abzulehnen. Er gestand, dass seine Frau Jazz bereits skeptisch wurde, als sie ihn im anderen Zimmer lachen hörte. „Oh Sch***, das läuft nicht so gut“, war ihre vermutete Reaktion. Dennoch war Kieran überzeugt – das Drehbuch war einfach zu gut, um es abzulehnen!