Kim Kardashian im Raubüberfall-Prozess: Angst um ihr Leben!

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Kim Kardashian (44) sorgt derzeit in Paris für Aufmerksamkeit. Im Rahmen eines Prozesses sagt die bekannte Influencerin gegen die Männer aus, die 2016 einen Überfall auf sie verübten. Ein Auftritt, der für Kim alles andere als einfach ist, da sie sich erneut mit den traumatischen Erlebnissen auseinandersetzen muss.
Von Glamour zu Albtraum
Am Dienstag, dem 13. Mai, berichtete Kim, wie mehrere maskierte Männer in ihr Hotelzimmer eindrangen, sie fesselten und ihr den Mund verbanden. Während des Überfalls stahlen sie Schmuck im Wert von schätzungsweise zehn Millionen Dollar (rund 8,3 Millionen Euro), darunter einen Ring von Kanye West, der auf etwa 4,5 Millionen Dollar geschätzt wird. „Ich kam zur Fashion Week nach Paris, einem Ort, den ich liebe“, erklärte Kim vor Gericht laut BBC. „Dort fühlte ich mich immer sicher… Ich genoss heiße Schokolade in kleinen Hotels – es war magisch. Doch diese Reise änderte alles.“ Zunächst hielt Kim die Eindringlinge für Polizisten, bis sie realisierte, dass sie die Hotelrezeptionistin mit Handschellen gefesselt hatten und nach ihrem Schmuck fragten. „Ich war geschockt und verstand zunächst nicht, was vor sich ging, obwohl sie ausdrücklich nach meinem Ring fragten“, fügte sie hinzu.
In ihren Erinnerungen an diesen Albtraum war Kim überzeugt, dass ihr Leben in Gefahr war. „Ich dachte, sie würden mich erschießen“, schilderte sie und erwähnte, dass sie wusste, ihre Schwester Kourtney Kardashian würde bald zurückkehren. „Ich sprach ein Gebet für meine Familie und dachte wirklich, ich würde sterben.“ Kim erinnerte sich daran, dass sie den Dieben sagte: „Ich habe Babys und muss nach Hause zu meinen Babys.“ Laut der Associated Press trug die Geschäftsfrau nur einen Bademantel und hatte große Angst vor einer möglichen Vergewaltigung. Während Kim im Zeugenstand war, erzählte ihre ehemalige Stylistin, die zur gleichen Zeit im Hotel war, dass sie Kim während des Überfalls schreien hörte. Die Angeklagten, die meisten von ihnen in ihren 60ern und 70ern, wurden von der Presse als „die Opa-Räuber“ bezeichnet. Der Prozess gegen die Männer, die Kim Kardashian so viel genommen haben, geht weiter.
Bild: MediaPunch/INSTARimages





