Königin Elisabeth und Donald Trump: Eine spannende Verbindung?

Queen Elizabeth – London – 17 05 22 – Andrew Matthews – WPA Pool – Getty
Königin Elisabeth und Donald Trump scheinen tatsächlich eine überraschende Bindung gehabt zu haben. Craig Browns Buch ‚A Voyage Around The Queen‘ deutete an, dass die verstorbene britische Monarchin den ehemaligen US-Präsidenten während eines Staatsbesuchs als „äußerst unhöflich“ empfand. Doch die neue Biografie über König Charles widerspricht diesen Behauptungen. Insbesondere die Behauptung, dass Trump 2018 auf Schloss Windsor zu spät war und die Königin warten ließ, wird in Frage gestellt. Der royale Autor Robert Hardman erklärt in ‚Charles III: The Inside Story‘, dass Trump alles richtig gemacht habe. „Er kam pünktlich. Es war die Königin, die früher herauskam, um das Podest und die Stufen zu überprüfen, was in diesem Lebensabschnitt für sie wichtig war“, so Hardman. Diese Veranstaltung war schließlich die erste große seit dem Rückzug des Herzogs von Edinburgh. Trump hat sich also korrekt verhalten, während die Kritiker versuchten, einen Fauxpas zu finden, der nicht existierte.
Ein unerwartetes Gespräch zwischen Monarchin und Präsident
Ein Mitglied des königlichen Personals erinnert sich an die Connection zwischen der Königin, die 2022 im Alter von 96 Jahren verstarb, und dem 79-jährigen Trump, die auf ihren gemeinsamen schottischen Wurzeln basierte. Laut der Quelle, die in der aktuellen Ausgabe der ‚Mail on Sunday‘ zitiert wird, war es mehr als nur Smalltalk: „Man sprach über politische Themen. Er war äußerst charmant und verhielt sich durchgehend vorbildlich.“ Die Königin war besonders überrascht von Trumps Energie; sie bemerkte, dass er voller Elan die Treppen rauf und runter sprang, während Joe Biden bei seinem späteren Besuch für den Aufzug in die Küche gesteckt werden musste.
Allerdings gibt es in Browns Buch eine konträre Darstellung, als er beschreibt, dass die Monarchin nach einem der Trump-Besuche bei einem Mittagessen über dessen Verhalten klagte. „Mit einer Vielzahl umstrittener Staatsoberhäupter wie Robert Mugabe, Wladimir Putin und Donald Trump umzugehen war keine leichte Aufgabe für die Königin“, wird erklärt. Offenbar hatte sie nach Trumps Besuch Bedenken geäußert und ihn als „sehr unhöflich“ charakterisiert, da er oft über ihre Schulter blickte, als suche er nach jemandem Interessanteren. Ein kleiner Einblick in die komplexe Beziehung zwischen diesen beiden faszinierenden Persönlichkeiten!