Liam Paynes zweites Soloalbum: Ungewissheit bleibt bestehen

Liam Payne – WE Day UK 2019 – The SSE Arena – London – March 6th 2019 – John Phillips – Getty
Liam Paynes zweites Soloalbum schwebt noch in der Luft. Der ehemalige One-Direction-Star, der im vergangenen Jahr tragisch bei einem Sturz von einem Hotelbalkon in Buenos Aires verstorben ist, konnte sein Werk nicht mehr veröffentlichen. Momentan ruhen die Entscheidungen über eine mögliche posthume Veröffentlichung, da seine Familie um ihn trauert. Ein Insider verriet in der ‚Bizarre‘-Kolumne der britischen Zeitung ‚The Sun‘, dass Liam sehr stolz auf das Album war. Allerdings hatte das Label Bedenken hinsichtlich seiner mentalen Verfassung und beendete schließlich die Zusammenarbeit. Das Album soll voller Emotionen stecken und wirkt fast autobiografisch – es könnte Liams persönlichstes Werk sein.
Ein Blick auf die neuen Songs
Das Album, das als Nachfolger von Liams Solodebüt ‚LP1‘ aus 2019 geplant war, enthält berührende Songs wie ‚Safe In Heaven‘ und ‚Rainbows‘. In ‚Rainbows‘ thematisiert Liam seine Suche nach dem Weg zurück zu sich selbst – eine persönliche und tiefgründige Reise, die viele seiner Fans berühren dürfte.
In der Zwischenzeit hat Liams ehemaliger Bandkollege Louis Tomlinson klargestellt, dass der tragische Verlust von Liam die Hoffnungen auf eine Reunion von One Direction „komplett zunichte gemacht“ hat. In Steven Bartletts Podcast ‚The Diary Of A CEO‘ äußerte sich Louis dazu, dass es zwar nie ein definitives Nein zu einer Reunion geben sollte, allerdings sei es unfair, Liam nicht zu berücksichtigen. Selbst hypothetische Angebote für Reunion-Shows, ähnlich wie bei Oasis, erscheinen nun unrealistisch. Ironischerweise war Liam der größte Befürworter einer Bandwiedervereinigung, während Louis sich an zweiter Stelle sah.





