Lily Collins hat von ihrem Mann während der Dreharbeiten zu ‚Windfall‘ keine Sonderbehandlung bekommen.
Die ‚Emily In Paris‘-Darstellerin hat gemeinsam mit ihrem Ehemann Charlie McDowell zusammen an dem neuen Netflix-Film gearbeitet, bestand aber darauf, dass er sie wie jedes andere Mitglied der Besetzung behandelt habe.

Lily erzählte ‚The Hollywood Reporter‘: „Es ist wirklich lustig, weil ich immer wieder vergessen habe, dass wir zusammen waren, weil er alle gleich behandelt und er so ein Schauspielerregisseur ist. Die Art und Weise, wie er kommuniziert, war so einfach, dass es sich so einfach anfühlte, wie es normalerweise ist. Aber ich habe ihn immer als meinen Regisseur gesehen. Natürlich ist es etwas anderes, am Ende der Nacht nach Hause zu gehen, um über den Tag zu sprechen.“

Lily (33) und Charlie (38) gaben sich vor sechs Monaten das Ja-Wort, verlobten sich aber während der Arbeit an ‚Windfall‘, in dem auch Jason Segel und Jesse Plemons mitspielen. Beide waren beeindruckt, wie der jeweils andere am Set arbeitete. Lily fügte hinzu: „Er ist seltsam ruhig unter Druck und sehr lösungsorientiert. Er weiß genau, was er will. Er hat eine sehr klare Vision. Wenn sich etwas wegen unvorhergesehener Probleme oder was auch immer ändert, ist er sehr ruhig.“ Charlie wiederum erzählte: „Sie ist ein Chamäleon. Sie ist so nett und respektvoll zu allen, und dann kann sie eine Szene spielen, in der sie eine dunkle Wendung nimmt. Das mit ihr zu erleben und wirklich kreativ mit ihr zu sein, war etwas völlig Neues, aber wirklich, wirklich Besonderes für uns.“

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