Lindsay Lohan leidet an ‚extremer PTBS‘ durch ihren frühen Fame

Lindsay Lohan attends the UK Premiere of Disney’s Freakier Friday – Getty
Lindsay Lohan hat bekannt gegeben, dass sie unter „extremer posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)“ leidet, und das ist kein Wunder, wenn man bedenkt, wie sehr ihr Leben von den Paparazzi geprägt war. Der ‚Mean Girls‘-Star hat sich mittlerweile nach Dubai zurückgezogen, wo strenge Gesetze das Fotografieren ohne Einwilligung verbieten. In dieser ruhigen Umgebung lebt sie mit ihrem zweijährigen Sohn Luai und Ehemann Bader Shammas und genießt es, dem Rampenlicht zu entfliehen. In einem Interview mit der britischen Zeitung ‚The Times‘ erklärte sie: „Ich möchte niemals, dass meine Familie das erleben muss, was ich damals durchgemacht habe. Es war schrecklich, ständig von Paparazzi verfolgt zu werden. Solche Erfahrungen können einen sehr belasten.“
Ein neues Leben in Dubai
Lindsay Lohan nutzt zwar die sozialen Medien, um Einblicke in ihr Familienleben zu gewähren, doch das Gesicht ihres Sohnes bleibt aus Gründen des Schutzes verborgen. „Das ist ein Thema, über das mein Mann und ich ständig sprechen“, so Lohan. „Wir müssen entscheiden, ob wir unseren Sohn zeigen wollen oder nicht. Der richtige Zeitpunkt wird kommen, aber es geht vor allem um seinen Schutz.“
Trotz ihrer Erfahrungen hat Lindsay kein Problem damit, wenn Fans sie nach einem Selfie fragen. Sie fühlt sich jedoch unwohl, wenn sie heimlich gefilmt wird. „Oft merkt jemand in meiner Nähe, dass ich gefilmt werde, ich selbst bemerke es meist nicht“, gestand sie. „Es fühlt sich einfach unangenehm an, wenn man merkt, dass ständig jemand ein Handy in die Höhe hält. Ich würde es bevorzugen, wenn man mich einfach fragt, ob man ein Foto machen darf. Sonst bin ich immer auf der Hut.“