Lola Weippert: Wer nach ihren freizügigen Urlaubsvideos gegen die Moderatorin stichelt
Da wollen wir am liebsten gleich wieder Ferien machen: Lola Weippert (26) teilte am Wochenende Ausschnitte von Urlaubs-Clips mit ihrem Freund, Profi-Surfer Eric Plancon. Die Moderatorin ('Das Supertalent') und ihr Partner lassen es sich auf einer Yacht gutgehen, schmusen an Deck, speisen in leckeren Restaurants, machen Pärchen-Fitness.
Oliver Pocher teilt aus
Man sieht den beiden ihr Glück an. Doch wie so oft gibt es wieder einmal Gegenwind. In diesem Fall hat sich Berufs-Spötter Oliver Pocher (44) gegen die Moderatorin eingeschossen. Er stört sich nämlich an den freizügigen Clips und Bildern, die seine Kollegin mit ihren 521.000 Followern teilt. Nachdem Lola einen Clip mit der Bildunterschrift "Was bedeutet für euch Freiheit?Eins meiner schönsten Freiheitsgefühle seht ihr hier!" hochgeladen hatte, auf dem sie ihr mit ihrem Freund nackt ins Meer springt, lästere der Comedian in seinem Podcast: "Wenn du nackt mit deinem Freund auf den Malediven ins Meer läufst, kannst du dann natürlich immer unter dem Deckmantel sagen, du möchtest dich frei präsentieren und zeigen, wie toll es ist, aber du weißt ja auch, dass wenn du irgendwo nackt rumläufst, das natürlich eine Aufmerksamkeit hat."
Lola Weippert hat dazugelernt
Was so falsch daran ist, dass Lola Weippert auf Instagram Likes sammelt, kann wohl jeder für sich entscheiden — letztlich geht es ja auch Oliver Pocher in erster Linie um Reichweiten, wenn er wieder einmal gegen andere austeilt. Und so kann die Moderatorin dann auch über den Dingen stehen. Lola greift im Übrigen auch ernstere Themen auf. So deutete sie ebenfalls im Wochenende in ihrer Story an ihre erste große Liebe: "Die verschiedenen Beziehungen finde ich sehr spannend. Liebe Nummer eins kommt oft im jungen Alter, man gibt sich dafür komplett auf. Das endete bei mir in einer sehr toxischen Beziehung, in der ich mich total verloren habe und kein Selbstwertgefühl mehr hatte." Mittlerweile ist Lola Weippert gefestigt und gereift: " "Man weiß endlich, was man will und was nicht."
Bild: picture alliance/dpa | Gerald Matzka