„Mason Thames enthüllt Einblicke in ‚Drachenzähmen leicht gemacht'“

Mason Thames – June 2025 – How To Train Your Dragon premiere – LA – Avalon
Das Drachenreiten stellte für Mason Thames am Set von ‚Drachenzähmen leicht gemacht‘ eine echte Herausforderung dar. Der 17-jährige Schauspieler berichtete, dass sogar eine Physiotherapeutin zum Filmset kommen musste, um ihm unter die Arme zu greifen.
Ein aufregendes Abenteuer in neuen Höhen
Jetzt stürzt sich der Drachenreiter Hicks, gespielt von Thames, zusammen mit seinem treuen Nachtschatten-Zähmer Ohnezahn in ein neues Abenteuer auf der großen Leinwand! ‚Drachenzähmen leicht gemacht‘ ist nicht einfach ein weiterer Animationsfilm, sondern eine beeindruckende Realverfilmung, die das Publikum begeistern soll. Mason Thames, der mit seinem schauspielerischen Talent, das er im Horror-Hit ‚The Black Phone‘ unter Beweis stellte, immer mehr Fans gewinnt, bringt frischen Wind in die ikonische Rolle. Hinter den Kulissen war das jedoch kein Zuckerschlecken: Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur ‚teleschau‘ verriet der junge Schauspieler, dass sich bei ihm eine Mischung aus Aufregung und Nervosität breitgemacht hat. „Ich bin total aufgeregt – aber auch ziemlich nervös“, gestand er. Die hohen Erwartungen der Fangemeinde waren nicht ohne, und dennoch betrat er mutig die Bühne.
Mason Thames bringt nicht nur Mut, sondern auch eine Prise Humor und viel Gespür für seinen Charakter mit. Viele wissen vielleicht nicht, dass die Dreharbeiten körperlich äußerst herausfordernd waren. Insbesondere die Flugszenen, in denen er auf einem eigens dafür konstruierten „mechanischen Drachen“ reiten musste, waren kein Spaziergang. Dank der Unterstützung von Physiotherapeutin Claire, die ihm beim Dehnen half, konnte der 17-Jährige den Dreh meistern. Doch das Erlebnis am Set von ‚Drachenzähmen leicht gemacht‘ hat ihn nicht nur körperlich gefordert, sondern auch mental gestärkt. Stolz teilte er mit: „Der Film handelt davon, seine eigene Stimme zu finden und furchtlos zu sein. Das hat mir persönlich auch viel gebracht.“